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Kleines Widerspenst Nr. 22 - 22.04.13

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Das Kleine Widerspenst
_________________________________________________________________

Nr. 22 vom 15. April 2013

Europa, Staat, Parteien traktieren uns, die Bürger (ihre Ernährer
also!)laufend mit neuen Verboten und Vorschriften, hebeln systematisch
unsere Freiheiten aus, Tag für Tag ein bisschen mehr.
Ist es aber tatsächlich unser Wunsch und Wille, uns zu folgsamend
Untertanen umerziehen zu lassen? Haben wir die gewählt, damit sie immer
mehr in unsere persönliche Lebensführung eingreifen?
Traurig aber wahr: Es ist wieder soweit. Wem seine Freiheit lieb ist,
der muss heutzutage wieder aufmucken. Widerstand ist angesagt.
_________________________________________________________________

WIE SICH DIE EU NOCH UNSYMPATHISCHER MACHT
Es gibt keine Statistik darüber, aber man spürt es überall: Die
EU-Bürger mögen die EU zurzeit nicht besonders, um es ganz milde zu
formulieren. Der Euro ist immer noch nicht "gerettet", die EU kann das
Problem der "Was-auch-immer-Krise" nicht wirklich lösen. Im Gegenteil:
Die Freundschaft zwischen den Staaten leidet immer mehr, die Deutschen
werden immer unbeliebter (obwohl sie ganz ordentlich zahlen),  die
Bürger gehen massenweise auf die Straße (Griechenland, Spanien,
Portugal, Italien...), die Sparrezepte funktionieren nicht und ruinieren
nur weiter die betroffenen Länder, die Jugendarbeitslosigkeit steigt
dort bedrohlich, die "Rettungsschirme" mildern immer grade mal mit
knapper Not den nächsten Aufprall ...
Man könnte meinen, die EU hätte damit doch genug  zu tun. Aber falsch
gemeint. Die Regulierungswut bleibt in voller Fahrt, ganz so als sei sie
das Lebenselixier der Eurokraten, und nimmt immer grauenhaftere Züge an.
Und es scheint, als seien die oben genannten Probleme gar nichts gegen
die Notwendigkeit, die Raucher umzuerziehen. Dafür werden Methoden und
Maßnahmen durchgedrückt, die man sonst höchstens von diktatorischen
Systemen kennt:
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001268
http://www.youtube.com/watch?v=ESHK4gC6buM
.................................................................

DIE VÖLLIG ÜBERSEHENE DEMO
Im Januar fanden sich über dreieinhalbtausend Tabakhändler und
-konsumenten sowie Dampfer in Brüssel ein, um gegen die neuen
"Tabakrichtlinien" der EU/WHO zu demonstrieren.
Haben Sie von dieser Aktion irgendwo etwas mitbekommen? Wohl kaum, denn
die Medien haben das wohl völlig übersehen.
In diesen neuen Tabakrichtlinien geht es hauptsächlich darum, dass das
Bedrucken von Zigarettenpackungen mit fast formatfüllenden
Krankheitsbildern ("Schockfotos") durchgesetzt werden soll.
Netzwerk Rauchen in seinem in Brüssel verlesenen Statement dazu:
"Wer mit Vorsatz die Welt mit Ekelbildern verunstaltet und verhässlicht,
wer selbst Unbeteiligten den Anblick von Bildern zumutet, die in einem
Film eine Jugendfreigabe ab 18 erforderlich machen würden, den
interessiert das Wohlergehen der Bürger nicht im Geringsten."
http://netzwerk-rauchen.de/component/content/article/1-aktuelle-nachrichten/629-bruessel-macht-uns-arm-und-krank.html
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001313
.................................................................

NEUE STUDIE ÜBER DIE BAYERISCHE GASTRONOMIE
Jede dritte Gemeinde in Bayern hat keine Kneipe mehr, und etwa jede 7.
Gemeinde kein eigenes speisenorientiertes Wirtshaus. In den
Nachbarländern Baden-Württemberg und Hessen, wo Ausnahmen vom
Rauchverbot erlaubt sind, ist die Situation deutlich weniger dramatisch.
Das Jahr 2008 (Einführung des ersten gesetzlichen Rauchverbots in
Bayern) wirkte wie ein "Meteoriteneinschlag" auf die Schankwirtschaften.
Das Jahr 2010 (mit dem absoluten Rauchverbot ab August) ist nur durch
"statistische Änderungen" - kleine Kneipen, die weniger als 100.000 Euro
pro Jahr Umsatz machen, werden gar nicht mehr berücksichtigt - etwas
weniger schlimm ausgefallen ... aber eben leider nur in der solchermaßen
zurechtgebogenen Statistik. Die rauhe Wirklichkeit sieht anders aus.
Auch interessant: Der Umsatz beim Catering steigt in den letzten 3
Jahren kontinuierlich an. Man muss nicht lange nachdenken, um zu
verstehen, warum: Man trifft sich jetzt in anderem Rahmen, wo der
Würgegriff der Volkserzieher (noch) ins Leere geht.
http://www.vebwk.com/wp-content/uploads/2013/03/Pr%C3%A4sentation_PK_VEBWK__2013_03_21_neu_druck.pdf
.................................................................

SAARLAND - DAS RAUCHVERBOT VERNICHTET EXISTENZEN
In einem Interview mit Frank C. Hohrath, Hauptgeschäftsführer des
Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands Saarland, erfahren wir, dass es
nicht nur in Bayern Probleme in der Gastronomie mit dem totalen
Rauchverbot gibt:
http://www.magazin-forum.de/das-rauchverbot-hat-arbeitsplatze-gekostet/
.................................................................

GEHT ES NOCH BESCHEUERTER?
Diese Frage muss man sich in den letzten Jahren leider immer öfter
stellen, doch leider lautet die Antwort darauf meistens: "Doch, ja, es
geht."
Ein sehr dubioser Anti-Raucher-Verein, der Rauchern die Menschenwürde
abspricht und sich durch Bereitstellung von Denunziationsformularen im
Internet (zur Anschwärzung von Rauchverbotsübertretern) auszeichnet, hat
sich kürzlich bis auf die Knochen blamiert.
Der Verein hatte in der Fernsehsendung "Fastnacht in Franken" eine als
Hippie verkleidete Frau mit Zigarette in der Hand erspäht, erstattete
Anzeige und veröffentlichte einen Internet-Fahndungsaufruf zur
Feststellung der Identität dieser ruchlosen Person. Sogar eine Belohnung
wurde ausgesetzt.
Das vermeintliche Mordinstrument in der Hand der Frau war freilich nur
eine Holzattrappe gewesen, wie sich bald herausstellte.
So ist das heute. Was auch nur aussieht wie eine Zigarette bringt sie
außer Rand und Band, die Geister, die unsere Politiker riefen.
http://www.rauchernews.de/news/2013/02/06/militante-antiraucher-fallen-auf-scherzartikel-herein/
http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/fastnacht_in_franken-raucherin-angezeigt-102.html
.................................................................

MIT IDEEN GEGEN DEN REGELWAHN
Wir haben in unserem hochtechnisierten Land hocheffiziente
Belüftungssysteme, das wurde jetzt noch einmal nachgewiesen. Aber wir
haben bedauerlicherweise keine Politiker mit Verstand genug, hinter dem
vorgeblichen "Schutz der Nichtraucher" die wahre Absicht der
zwangsweisen Umerziehung der Raucher zu erkennen, oder zumindest nicht
mit Schneid genug, sich für eine technische Lösung stark zu machen. Dass
eine solche für ihre Vorbeter in Genf und Brüssel nicht in Frage kommt,
ist bekannt. Ebenso der Grund dafür: Die Möglichkeit, Tabakrauch mit
Luftfiltern zu eliminieren, würde ja die sakrosankten Rauchverbote in
Frage stellen. Und das ist nun etwas, was nicht sein darf.
Bei einer Pressekonferenz am 24. März 2013 konnten sich Medienvertreter,
Landtagsabgeordnete und Kommunalpolitiker von den Qualitäten eines
Luftreinigungssystems überzeugen. Drei dieser Geräte standen einen Monat
lang im Raucherraum einer Lokalität am Niederrhein. Kontinuierliche
Messungen ergaben, was das Netzwerk Rauchen und TÜV-Gutachten in der
Vergangenheit bereits für ähnliche Produkte festgestellt haben: Die Luft
im Raucherraum war sogar besser als im Nichtraucherbereich (die Anlage
filtert auch Essensgerüche). Ein Unding also, das schleunigst verboten
werden muss.
http://www.balaton-zeitung.info/politik/mit-ideen-gegen-den-regelwahn-3335/
.................................................................

EINE FUNDAMENTALKRITIK DER EPIDEMIOLOGIE von Prof. Romano Grieshaber
Wie wir es von ihm fast schon gewöhnt sind (vgl. auch das Buch
"Passivrauchen - Götterdämmerung der Wissenschaft"): Interessant,
spannend, fundiert und überzeugend!
Nun setzt der Professor in seinem Blog den Hebel direkt an der
Epidemiologie an, also dem Zweig der Wissenschaft, der uns (und vor uns
die Medien) tagtäglich mit all den Horrorzahlen über die vom Tabakrauch
Dahingerafften versorgt.
In sechs Blog-Beiträgen wird sich Grieshaber mit diesem Thema
auseinandersetzen. Der zweite davon ist soeben erschienen. Kurzes Zitat
aus den einleitenden ersten:
"Die 'Wissenschaft vom Passivrauchen' ist ein Lehrbuchbeispiel für eine
durch unzulängliche Methoden verursachte Fehlinterpretation. Es ist
durchaus möglich, dass dies als Beispiel, wie man es nicht machen
sollte, in den Lehrbüchern der nächsten oder übernächsten
Epidemiologengeneration tatsächlich vorkommen wird."
http://grieshaber.wordpress.com/
.................................................................

FERNER LESENSWERT:
Wem gehört die Freiheit?
http://www.freiheit-toleranz.de/blog/item/57-blog-verbote-kosten-nichts%C2%A0

Für die Wahlen in Bayern: Die Position der Bayernpartei zum Rauchverbot
http://landesverband.bayernpartei.de/2013/kneipensterben-in-bayern

Strafe fürs Rauchen: Berlin dreht Griechen Geldhahn zu
Kulturförderung sollte eigentlich nach Kriterien, die Kultur oder Kunst
betreffen, vergeben werden. Früher war es auch so, bis die Rauchverbote
kamen...
http://www.jungewelt.de/2013/03-20/028.php
_________________________________________________________________

Präventionsprogramm gegen moralische Demenz:
Dieses Widerspenst geht auch an alle deutschen Abgeordneten im
Bundestag, in den Landtagen und im Europaparlament. Denn es soll keiner
eines Tages wieder sagen können: "Ich habe das nicht gewusst".
_________________________________________________________________

Das Widerspenst im Archiv:
http://www.netzwerk-rauchen.de/kleines-widerspenst.html
_________________________________________________________________

Impressum:
Kleines Widerspenst - Newsletter-Angebot
V.i.S.d.P. Netzwerk Rauchen e.V.
Michael Löb, Bundesvorsitzender
Friedrich-Ebert-Str. 46, D-67549 Worms
Tel.: 06241 / 210 27 20
Fax: 03212 / 10 22 236
Mobil: 01577 / 42 87 807
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Internet: www.netzwerk-rauchen.de
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