Kleines Widerspenst Nr. 17 - 05.10.11
Mittwoch, 05. Oktober 2011 um 21:02 Uhr
Das Kleine Widerspenst
_________________________________________________________________
Nr. 17 vom 5. Oktober 2011
Europa, Staat, Parteien traktieren uns, die Bürger (ihre Ernährer also!)
laufend mit neuen Verboten und Vorschriften, hebeln systematisch unsere
Freiheiten aus, Tag für Tag ein bisschen mehr.
Ist es aber tatsächlich unser Wunsch und Wille, uns zu folgsamen
Untertanen umerziehen zu lassen? Haben wir die gewählt,
damit sie immer mehr in unsere persönliche Lebensführung eingreifen?
Traurig aber wahr: Es ist wieder soweit. Wem seine Freiheit lieb ist,
der muss heutzutage wieder aufmucken. Widerstand ist angesagt.
_________________________________________________________________
BERLIN - WER DIE WAHL HATTE, HAT DIE QUAL?
Nach den Wahlen droht in der Bundeshauptstadt nun eine Koalition unter
der Beteiligung der Grünen. Der "Schelm" des Netzwerk Rauchen hatte in
vielen Exemplaren Aufklärungsarbeit während des Wahlkampfs geleistet,
und die Spaßverderber-Bataillone der Renate Künast blieben hinter ihren
Erwartungen zurück. Als kleiner Koalitionspartner werden die Grünen aber
ihre Bevormundungsphantasien und ihren Gesundheitswahn weiter ausleben
wollen. Wenigstens trotzen die Piraten der Arroganz der etablierten
Parteien. Ihnen seien zum Wahlerfolg die Buddel Rum und das Rauchzeug
sehr gegönnt. Die künftigen Entwicklungen kann man verfolgen, indem man
beim Radio-Magazin "Betrifft Berlin!" des Aktionsbündnisses "Berlin
genießt" zuschaltet.
Quelle:
http://www.netzwerk-rauchen.de/component/content/article/1-aktuelle-nachrichten/591
Quelle: http://www.betrifft-berlin.de/
.................................................................
BAYERN, EIN JAHR TOTALES RAUCHVERBOT UND DIE FOLGEN, TEIL 1
Der VEBWK (Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur)
beauftragte das renommierte Münchner Institut für Marktforschung MIFM
mit einer bayernweiten Umfrage über Rauchverbot, Ausgehverhalten,
Beeinträchtigung der Freiheit und die Bereitschaft der Bevölkerung,
dagegen zu protestieren.
Interessant vor allem: 23% der Befragten empfinden das Rauchverbot als
starke oder sehr starke Beeinträchtigung ihrer persönlichen
Freiheitsrechte, bei den SPD-Anhängern waren es sogar 29%! Das dürfte
die große Mehrheit der direkt betroffenen Bürger (Raucher) sein.
Und die SPD sollte es als Warnsignal aufnehmen: Als Verbotspartei
benachteiligt sie ihre Wählerschaft überdurchschnittlich und verliert
dadurch massiv an Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Oder, um es deutlicher
zu sagen, weil vielleicht nur dies verstanden wird: an Stimmen.
Quelle:
http://www.vebwk.com/2011/06/30/pressemitteilung-vebwk-ein-jahr-rauchverbot-in-bayern/
.................................................................
BAYERN, EIN JAHR TOTALES RAUCHVERBOT UND DIE FOLGEN, TEIL 2
Exakt ein Jahr nach dem Rauchverbot in der bayerischen Gastronomie wurde
auch noch eine andere repräsentative Umfrage veröffentlicht, im Auftrag
von VEBWK, BFT e.V. und BHG-DEHOGA Bayern ebenfalls durch das MIFM
durchgeführt.
Es wurden über 600 Kleingastronomen gefragt. Ergebnisse:
Durchschnittlich 28 Prozent weniger Umsatz, etwa ein Drittel weniger
Gäste, deutlich kürzere Aufenthalte der Gäste, sogar die Stammgäste
kommen nicht mehr.
Viele alteingesessenen Lokale haben bereits geschlossen.
In Bayern gibt es schon jetzt in ca. 500 von 2200 Gemeinden kein
klassisches Wirtshaus mehr.
Soviel zu den "Familien mit Kindern", die vor einem Jahr die "rauchfrei"
gewordenen Gaststätten plötzlich stürmen und die Wirte glücklich machen
sollten.
Quelle:
http://www.gastroinfoportal.de/24356-Y29udGVudF9pZD0zMzczMzAxMCZzdWJqZWN0X2lkPTI1NDA5-/home/24561/254
.................................................................
ENDLICH EIN ARZT, DER DEN MUMM HAT, DIE WAHRHEIT AUSZUSPRECHEN
Der Berliner Ärztekammerpräsident Günther Jonitz traut sich, menschliche
Würde und Raucherzimmer für rauchende Patienten im Krankenhaus und
bessere Lüftungsanlagen statt Rauchverbot in den Kneipen zu fordern. Er
sagt richtigerweise, dass die abschreckenden Bildern auf
Zigarettenschachteln nur ein Kreuzzug gegen die Raucher, sonst aber
wirkungslos sind.
Es ist lange her, seit wir von einem Angehörigen der Gesundheitslobby
etwas anderes als Kriegserklärungen gehört haben. Kein Wunder, dass die
Anti-Raucher-Fraktion nun lautstark aufjault und mittels Spamschleudern
seine Absetzung fordert. Wir aber sagen: Respekt! Hut ab vor einem Mann,
der sich nicht klein macht, um bloß die Fanatiker nicht zu stören.
Quelle:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/berliner-aerzte-chef-raucht-gerne-article1260075.html
.................................................................
BUCHEMPFEHLUNG: "RAUCHEN VERBOTEN!"
Rauch und Tabakprodukte werden aus Filmen wegretuschiert. Nicht nur in
Gaststätten, auch auf der Straße wird das Rauchen verboten, und
schließlich ganz kriminalisiert, bei mehrjähriger Mindestfreiheitsstrafe
für Verkauf und Erwerb von Tabakwaren. Bußgelder gegen heimliche Raucher
sollen die Einnahmeverluste nach weggefallener Tabaksteuer kompensieren.
Krankenkassen verdoppeln die Beiträge von Rauchern, Raucher werden aus
Arbeitsverhältnissen entlassen und schließlich wird ihnen die
"Raucherpauschale" von der Stütze abgezogen. Nur langfristiger
Tabakverzicht eröffnet eine Chance auf "Resozialisierung".
Das ist überwiegend noch Fiktion, nachzulesen in diesem neuerschienenen
Buch:
Susanne Czuba-Konrad
Rauchen verboten!
Erkrath 2011, 168 Seiten, EUR 14,90
Quelle:
http://www.netzwerk-rauchen.de/component/content/article/1-aktuelle-nachrichten/592
.................................................................
Weitere Nachrichten demnächst!
_________________________________________________________________
Präventionsprogramm gegen moralische Demenz:
Dieses Widerspenst geht auch an alle deutschen Abgeordneten im
Bundestag, in den Landtagen und im Europaparlament. Denn es soll keiner
eines Tages wieder sagen können: "Ich habe das nicht gewusst".
_________________________________________________________________
Das Widerspenst im Archiv:
http://www.netzwerk-rauchen.de/kleines-widerspenst.html
_________________________________________________________________
Impressum:
Kleines Widerspenst - Newsletter-Angebot
V.i.S.d.P. Netzwerk Rauchen e.V.
Michael Löb, Bundesvorsitzender
Friedrich-Ebert-Str. 46, D-67549 Worms
Tel.: 06241 / 210 27 20
Fax: 03212 / 10 22 236
Mobil: 01577 / 42 87 807
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.
Internet: www.netzwerk-rauchen.de
Twitter: http://twitter.com/NetzwerkRauchen
Facebook: http://www.facebook.com/?ref=logo#!/group.php?gid=220213166594
Spendenkonto:
Netzwerk Rauchen e.V.
Volksbank Mittelhessen eG
Kto.-Nr. 70025809
BLZ 513 900 00
IBAN: DE 82513900000070025809
BIC: VBMHDE5FXXX
_________________________________________________________________
Europa, Staat, Parteien traktieren uns, die Bürger (ihre Ernährer also!)
laufend mit neuen Verboten und Vorschriften, hebeln systematisch unsere
Freiheiten aus, Tag für Tag ein bisschen mehr.
Ist es aber tatsächlich unser Wunsch und Wille, uns zu folgsamen
Untertanen umerziehen zu lassen? Haben wir die gewählt,
damit sie immer mehr in unsere persönliche Lebensführung eingreifen?
Traurig aber wahr: Es ist wieder soweit. Wem seine Freiheit lieb ist,
der muss heutzutage wieder aufmucken. Widerstand ist angesagt.
_________________________________________________________________
BERLIN - WER DIE WAHL HATTE, HAT DIE QUAL?
Nach den Wahlen droht in der Bundeshauptstadt nun eine Koalition unter
der Beteiligung der Grünen. Der "Schelm" des Netzwerk Rauchen hatte in
vielen Exemplaren Aufklärungsarbeit während des Wahlkampfs geleistet,
und die Spaßverderber-Bataillone der Renate Künast blieben hinter ihren
Erwartungen zurück. Als kleiner Koalitionspartner werden die Grünen aber
ihre Bevormundungsphantasien und ihren Gesundheitswahn weiter ausleben
wollen. Wenigstens trotzen die Piraten der Arroganz der etablierten
Parteien. Ihnen seien zum Wahlerfolg die Buddel Rum und das Rauchzeug
sehr gegönnt. Die künftigen Entwicklungen kann man verfolgen, indem man
beim Radio-Magazin "Betrifft Berlin!" des Aktionsbündnisses "Berlin
genießt" zuschaltet.
Quelle:
http://www.netzwerk-rauchen.de/component/content/article/1-aktuelle-nachrichten/591
Quelle: http://www.betrifft-berlin.de/
.................................................................
BAYERN, EIN JAHR TOTALES RAUCHVERBOT UND DIE FOLGEN, TEIL 1
Der VEBWK (Verein zum Erhalt der bayerischen Wirtshauskultur)
beauftragte das renommierte Münchner Institut für Marktforschung MIFM
mit einer bayernweiten Umfrage über Rauchverbot, Ausgehverhalten,
Beeinträchtigung der Freiheit und die Bereitschaft der Bevölkerung,
dagegen zu protestieren.
Interessant vor allem: 23% der Befragten empfinden das Rauchverbot als
starke oder sehr starke Beeinträchtigung ihrer persönlichen
Freiheitsrechte, bei den SPD-Anhängern waren es sogar 29%! Das dürfte
die große Mehrheit der direkt betroffenen Bürger (Raucher) sein.
Und die SPD sollte es als Warnsignal aufnehmen: Als Verbotspartei
benachteiligt sie ihre Wählerschaft überdurchschnittlich und verliert
dadurch massiv an Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Oder, um es deutlicher
zu sagen, weil vielleicht nur dies verstanden wird: an Stimmen.
Quelle:
http://www.vebwk.com/2011/06/30/pressemitteilung-vebwk-ein-jahr-rauchverbot-in-bayern/
.................................................................
BAYERN, EIN JAHR TOTALES RAUCHVERBOT UND DIE FOLGEN, TEIL 2
Exakt ein Jahr nach dem Rauchverbot in der bayerischen Gastronomie wurde
auch noch eine andere repräsentative Umfrage veröffentlicht, im Auftrag
von VEBWK, BFT e.V. und BHG-DEHOGA Bayern ebenfalls durch das MIFM
durchgeführt.
Es wurden über 600 Kleingastronomen gefragt. Ergebnisse:
Durchschnittlich 28 Prozent weniger Umsatz, etwa ein Drittel weniger
Gäste, deutlich kürzere Aufenthalte der Gäste, sogar die Stammgäste
kommen nicht mehr.
Viele alteingesessenen Lokale haben bereits geschlossen.
In Bayern gibt es schon jetzt in ca. 500 von 2200 Gemeinden kein
klassisches Wirtshaus mehr.
Soviel zu den "Familien mit Kindern", die vor einem Jahr die "rauchfrei"
gewordenen Gaststätten plötzlich stürmen und die Wirte glücklich machen
sollten.
Quelle:
http://www.gastroinfoportal.de/24356-Y29udGVudF9pZD0zMzczMzAxMCZzdWJqZWN0X2lkPTI1NDA5-/home/24561/254
.................................................................
ENDLICH EIN ARZT, DER DEN MUMM HAT, DIE WAHRHEIT AUSZUSPRECHEN
Der Berliner Ärztekammerpräsident Günther Jonitz traut sich, menschliche
Würde und Raucherzimmer für rauchende Patienten im Krankenhaus und
bessere Lüftungsanlagen statt Rauchverbot in den Kneipen zu fordern. Er
sagt richtigerweise, dass die abschreckenden Bildern auf
Zigarettenschachteln nur ein Kreuzzug gegen die Raucher, sonst aber
wirkungslos sind.
Es ist lange her, seit wir von einem Angehörigen der Gesundheitslobby
etwas anderes als Kriegserklärungen gehört haben. Kein Wunder, dass die
Anti-Raucher-Fraktion nun lautstark aufjault und mittels Spamschleudern
seine Absetzung fordert. Wir aber sagen: Respekt! Hut ab vor einem Mann,
der sich nicht klein macht, um bloß die Fanatiker nicht zu stören.
Quelle:
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/berliner-aerzte-chef-raucht-gerne-article1260075.html
.................................................................
BUCHEMPFEHLUNG: "RAUCHEN VERBOTEN!"
Rauch und Tabakprodukte werden aus Filmen wegretuschiert. Nicht nur in
Gaststätten, auch auf der Straße wird das Rauchen verboten, und
schließlich ganz kriminalisiert, bei mehrjähriger Mindestfreiheitsstrafe
für Verkauf und Erwerb von Tabakwaren. Bußgelder gegen heimliche Raucher
sollen die Einnahmeverluste nach weggefallener Tabaksteuer kompensieren.
Krankenkassen verdoppeln die Beiträge von Rauchern, Raucher werden aus
Arbeitsverhältnissen entlassen und schließlich wird ihnen die
"Raucherpauschale" von der Stütze abgezogen. Nur langfristiger
Tabakverzicht eröffnet eine Chance auf "Resozialisierung".
Das ist überwiegend noch Fiktion, nachzulesen in diesem neuerschienenen
Buch:
Susanne Czuba-Konrad
Rauchen verboten!
Erkrath 2011, 168 Seiten, EUR 14,90
Quelle:
http://www.netzwerk-rauchen.de/component/content/article/1-aktuelle-nachrichten/592
.................................................................
Weitere Nachrichten demnächst!
_________________________________________________________________
Präventionsprogramm gegen moralische Demenz:
Dieses Widerspenst geht auch an alle deutschen Abgeordneten im
Bundestag, in den Landtagen und im Europaparlament. Denn es soll keiner
eines Tages wieder sagen können: "Ich habe das nicht gewusst".
_________________________________________________________________
Das Widerspenst im Archiv:
http://www.netzwerk-rauchen.de/kleines-widerspenst.html
_________________________________________________________________
Impressum:
Kleines Widerspenst - Newsletter-Angebot
V.i.S.d.P. Netzwerk Rauchen e.V.
Michael Löb, Bundesvorsitzender
Friedrich-Ebert-Str. 46, D-67549 Worms
Tel.: 06241 / 210 27 20
Fax: 03212 / 10 22 236
Mobil: 01577 / 42 87 807
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! Sie müssen JavaScript aktivieren, damit Sie sie sehen können.
Internet: www.netzwerk-rauchen.de
Twitter: http://twitter.com/NetzwerkRauchen
Facebook: http://www.facebook.com/?ref=logo#!/group.php?gid=220213166594
Spendenkonto:
Netzwerk Rauchen e.V.
Volksbank Mittelhessen eG
Kto.-Nr. 70025809
BLZ 513 900 00
IBAN: DE 82513900000070025809
BIC: VBMHDE5FXXX
_________________________________________________________________