Tabakbekämpfung
Globale Tabakkontrolle - globaler Hass
Dienstag, 19. Mai 2009 um 23:00 Uhr
Die Tabakkontrolleure unter der Führung der WHO und mit nicht uneigennütziger Hilfe einiger Pharmakonzerne agieren global. Um ihr Ziel, eine rauchfreie Welt (damit ist nur Tabakrauch gemeint) zu erreichen, säen sie Hass und wiegeln Nichtraucher gegen Raucher auf, überall auf der Welt.
Artikel
Wasserpfeifen und Tabakkontrolle
Samstag, 25. April 2009 um 23:00 Uhr
Jede Form von Tabak sei böse und bekämpfungswürdig, heißt das Credo der Tabakkontrolle. Auch die Wasserpfeife. Kein Wunder, dass auch über das Shisha-Rauchen haltlose Propaganda verbreitet wird.
Einer der wichtigsten Shisha-Experten der Welt wehrt sich aber: Dr. Kamal Chaouachi (Universität Paris), ein unabhängiger Wissenschaftler, der der WHO gravierende wissenschaftliche Verfehlungen in ihren Auslassungen über Wasserpfeifen nachweist.
In einem Interview mit dem britischen Journalisten Christopher Snowdon, das Netzwerk Rauchen in deutscher Übersetzung vorlegt, rechnet er auch mit dem Dogmatismus und den Irreführungen von Globalink ab, einem sektenartigen Netzwerk von Antirauchern im wissenschaftlichen Gewand, die die Welttabakpolitik fest im Griff halten, nicht zuletzt auch durch die Herausgabe vermeintlich seriöser Fachzeitschriften.
Seine lesenswerten Auführungen beleuchten die Strukturen des pseudo-wissenschaftlichen Arms der globalen Tabakkontrolle, nicht zuletzt die Dominanz amerikanischer Tabakfeinde, eindrücklich.
"Es wurde ein totalitäres System installiert, und wenn es hoffentlich zusammenbricht, können wir die Bezeichnung 'Tabakkontrolle' nicht so weiter verwenden, als wäre nichts gewesen."
Tabakkontrolle und Mafia. skandalöse Werbekampage der Lungenliga
Mittwoch, 10. September 2008 um 00:00 Uhr
In der Schweiz stehen am 28. September in zwei grossen Kantonen, Zürich und Basel-Stadt, gleichzeitig zwei Abstimmungen über Rauchverbots-Initiativen der Lungenliga an. Die in den Initiativen formulierten Gesetzesentwürfe verbieten das Rauchen in allen Gastbetrieben und lassen nur unbediente Nebenräume (Fumoirs) für Raucher zu.
Bereits in den Initiativtexten der Lungenliga wird das Rauchverbot u.a. damit begründet, dass schon eine halbe Stunde Passivrauch den Tod von Nichtrauchern verursachen kann. Jetzt unterstreicht die Lungenliga Zürich diese völlig aus er (reinen!) Luft gegriffene Plakataktion mit Angst und Schrecken verbreitenden Fotos, die Szenen aus der Zeit der Alkoholprohibition in den USA darstellen. Dabei wird übersehen, dass die Mafia in den USA durch die Prohibition gross geworden ist und dass die Morde mit Macht- und Geldgier zusammenhingen, nicht mit dem verbotenen Produkt.
Diese Bilder zeugen nicht nur von extremer Geschmackslosigkeit, sie erfüllen auch den Strafbestand von Art. 258 des schweizerischen Strafgesetzbuchs:
"Schreckung der Bevölkerung
Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft."
Es handelt sich um ein Offizialdelikt, die Staatsanwaltschaft müsste also von sich aus einschreiten.
Die Absicht ist klar: Man will ein Klima der Angst erzeugen und die Bevölkerung so zur Annahme der Initiative bewegen. Dass dabei auch Raucher pauschal als Mörder verrufen werden, scheint ein in Kauf genommener Kollateralschaden zu sein, wenn dahinter nicht auch pure Absicht steht.

Tabakkontrolle - Von allen guten Geistern verlassen?
Donnerstag, 27. März 2008 um 00:00 Uhr
Ein Gespräch zwischen Gian Turci, FORCES Int. und Dr. Michael Siegel, Mediziner und Professor an der Universität von Boston.
„Kann es sein, dass Sie von Anfang an die Ziele der Tabakkontrolle missverstanden haben? War das Ziel der Tabakkontrolle, Rauchen auf eine „vernünftige“ und nicht näher definierte Rate zu verringern oder war das Ziel, das Rauchen vollständig zu eliminieren, mit allen erforderlichen Mitteln? Wenn man Papiere, vor allem aus der Vergangenheit, liest, ist die Rede von einem „totalen Krieg“ gegen das Raucher. In einem „totalen Krieg“ bringt man sich um, um den Krieg zu gewinnen. War das Ziel der Tabakkontrolle, Rauchen zu eliminieren oder es nur zu kontrollieren?“
Auszugsweise Übersetzung
Die Publikationen des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle im DKFZ
Sonntag, 10. Februar 2008 um 00:00 Uhr
Die Publikationen des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle (WHO-KZ) nehmen immer mehr die Form und den Inhalt propagandistischer Pamphlete an. Den Publikationen fehlt in vielen Fällen nicht nur der Bezug zur Realität und die Plausibilität der Schlussfolgerungen, sie widersprechen sich selbst oder werden durch andere wissenschaftliche Arbeiten widerlegt.
Neuestes Beispiel ist die "Garagenstudie" mit dem Vergleich von Dieselabgasen und dem Rauch von drei Zigaretten von Invernizzi et al. Nachdem es sich herausgestellt hat, dass die Messungen mit ungeeeigneten (oder muss man sagen "mit für den gewollten Zweck geeigneten"?) Methoden vorgenommen wurden. Nachdem nun der Schwindel aufgedeckt wurde, lässt sich das WHO-KZ herab, den Fehler einzugestehen und behauptet, das schon lange zu wissen. Nur, wäre das WHO-KZ nicht zu der Enthüllung gezwungen worden, hätte das Publikum noch lange auf eine Richtigstellung gewartet. Und wie zu erwarten war, herrscht in den Medien Stllschweigen.
Das erinnert ganz an die europäische Studie zum Passivrauch der WHO/IARC von 1998. Diese Studie, als eine der grössten gerühmt, kam zu dem ungelegenen Schluss, dass Passivrauchen weder am Arbeitsplatz noch im Heim zu statistisch signifikanter Risikoerhöhung für Lungenkrebs führt. Für Kinder wurde sogar ein negatives Risiko festgestellt.
Ähnliche Patzer erlaubt sich das WHO-KZ bei den Raucherraten. Offenbar je nachdem ob man eine aus vergangener Tabakpreiserhöhung einen positiven Einfluss auf die Raucherrate ableiten will oder ob man eine neue Tabakpreiserhöhung rechtfertigen will, kann man für das selbe Jahr Raucherraten von 23% und 34% finden.
Eigene Untersuchungen der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten BGN widersprechen den Hochrechnungen des WHO-KZ in Bezug auf die Auswirkungen von Passivrauch in wesentlichen Punkten.
Stellungnahmen zu den Publikationen des WHO-KZ.
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