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Volksverdummung mit Statistik

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„Dieter-Mennekes-Umweltstiftung“ liefert statistisches Propagandamaterial

Die Massenproteste gegen Bevormundung in NRW, die mit zahlreichen Demos, Hausverbotsplakaten, Petitionen und nicht zuletzt dem geplanten Volksbegehren auf ein Ende des derzeitigen rot-grünen Rauchverbotsgesetzes abzielen, machen mittlerweile auch die deutsche Antitabak-Päpstin Martina Pötschke-Langer nervös. Als Leiterin des „WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle“ in Heidelberg ist sie seit einem Jahrzehnt von ihrer Aufgabenbeschreibung und ihrem Einsatz Deutschlands führende Lobbyistin gegen die Raucher, wobei sie mittlerweile auch den Dampfern den Kampf angesagt hat.

Demo Krefeld 07.09.13

Diese Pötschke-Langer hat nun zusammen mit der „Dieter-Mennekes-Umweltstiftung“, die seit vielen Jahren Antirauchprojekte betreibt, und Dietmar Jazbinsek, Antitabaklobbyist (der kurioserweise als zum Gärtner gemachter Bock angeblich lobbykritische Stadtführungen in Berlin anbietet), bei der Düsseldorfer Landespressekonferenz Zahlen präsentiert, die den NRW-Widerstand kleinreden sollen. Man hat nicht damit gerechnet, an Rhein, Ruhr und anderswo im Land auf so viele hartnäckige Anhänger von Freiheit und Selbstbestimmung zu stoßen, die sich nicht ‚zur Sau machen lassen‘ wollen. Die Mennekes-Stiftung finanziert seit Jahren Umfragen, mit denen das WHO-Kollaborationszentrum Stimmung macht. Nach der neuesten Version von gestern „sind rund 82 Prozent der Bürger für ein Rauchverbot in der Gastronomie“. Dieses Instrument wurde auch gerne in anderen Ländern von der WHO-koordinierten Tabakbekämpfung eingesetzt, ist aber ganz kalter Kaffee. Netzwerk Rauchen hat schon 2007 auf diese manipulative Taktik hingewiesen. Wünsche nach Rauchverbotsangeboten in der Gastronomie sind nicht gleichbedeutend mit der Forderung nach einem totalen gesetzlichen Rauchverbot durch den Staat. Und damals wie heute kommen andere Umfragen zu gegenteiligen Resultaten. Das Handelsblatt etwa schreibt: „Nach einer Umfrage von ‚Infratest dimap‘ in NRW wünschen sich rund die Hälfte der Befragten kein Rauchverbot in den Gaststätten. 38 Prozent wünschten sich ein grundsätzliches Verbot.“ Dies kommt der Stimmung in der nordrhein-westfälischen Bevölkerung schon wesentlich näher.

Ferner behaupten diese einflussreichen Antiraucher, das Kneipensterben in NRW habe mit dem Rauchverbot nichts zu tun. Dagegen sprechen nun mittlerweile genügend Zahlen u.a. von den Britischen Inseln, aus Spanien, Belgien, Bayern, dem Saarland und jüngst auch in NRW, dass man sich fragen muss, wie lange sich diese Leichtmatrosen noch (mit Hilfe von staatlichen Funktionären und einigen Massenmedien) an Bord ihres untergehenden Lügenschiffes halten können.

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