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WHO: Welt-Heils-Ordnung

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Novo - Welt-Heils-Ordnung

In höchsten Tönen beschwört die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Menschenrecht auf Gesundheit, doch sie geht damit sehr einseitig um. Die Menschenrechte auf freie Persönlichkeitsentfaltung und gesellschaftliche Teilhabe nämlich werden peinlichst ignoriert. Damit widerspricht die WHO ihrer eigenen Grundsatzerklärung. „Gesundheit“, hat sie in ihrer Verfassung definiert, „ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, seelisch-geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“

Günter Ropohl
geht in seinem Artikel „WHO: Welt-Heils-Ordnung“ aus der aktuellen Ausgabe des Debattenmagazins NovoArgumente (Nr. 107, 7–8 2010) hart ins Gericht. Am Beispiel des Kampfs gegen den Tabakkonsum zeigt er auf, wie grundlegend sich die WHO von ihren ursprünglichen Zielen verabschiedet hat. Ropohl schreibt in seinem heute auf der Website von NovoArgumente zur Online-Debatte freigeschalteten Artikel: „Allenthalben auf der Erde siechen Millionen Menschen dahin, weil sie in jämmerlicher Armut nicht genug zu essen haben, kein sauberes Trinkwasser bekommen und unter unhygienischen Bedingungen dahinvegetieren. Das sind die wirklichen Gesundheitsprobleme dieser Welt. Statt sich darauf zu konzentrieren, was den Menschen wirklich nottut, verschwendet in der WHO eine irregeleitete Clique von fanatischen Tabakfeinden Zeit, Geld und Regulierungsaufwand auf eine lächerliche Bagatelle.“

Lesen und diskutieren Sie den Artikel von Günter Ropohl unter http://www.novo-argumente.com/magazin.php/archiv/novo107_30.

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