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Tabakbekämpfung

Drogenbeauftragte sieht erste Erfolge im Kampf gegen das Rauchen

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Samstag, 19. Januar 2008 um 00:00 Uhr

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Drogenbeauftragte sieht erste Erfolge im Kampf gegen das Rauchen

In einer Meldung der Nachrichtenagentur AP ist zu lesen:

Die Zahl der versteuerten Zigaretten in Deutschland ist im vergangenen Jahr um 2,1 Prozent auf 91 Milliarden Stück gesunken.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, wertete die Zahlen als ein gutes Zeichen im Kampf gegen das Rauchen: «Es ist ein Bündel von Maßnahmen, das greift - von der Prävention, der Änderung beim Jugendschutz, der Umrüstung der Automaten bis hin zu ersten Erfolgen aufgrund der Nichtraucherschutzgesetze in Deutschland. - Quelle

Eine genauere Betrachtung der Entwicklung des Zigarettenverkaufs bestätigt einmal mehr die These, dass eine Korrelation nicht automatisch auch einen kausalen Zusammenhang bedeutet und dass man nur Statistiken trauen soll, die man selbst interpretiert hat.

Aus dieser Grafik (Quelle destatis) könnte man ableiten, dass die Bestrebungen der Tabakkontrolle der vergangenen zwei Jahre eher kontraproduktiv waren: Die Abnahme des Tabakkonsums hat sich merklich verlangsamt. Dass die Nichtraucherschutzgesetze zu einem Erfolg geführt hätten, ist eine gewagte Behauptung, die aus dieser Statistik mit Sicherheit nicht abgeleitet werden kann.

Wenn man noch berücksichtigt, dass mit jeder Erhöhung der Tabakpreise der Schwarzhandel - der in diesen Zahlen nicht berücksichtigt ist - zunimmt, sind wir von dem so sehnlichst erhofften und wortreich herbeigeredeten Erfolg weit entfernt.

 

Prostitution der Tabakkontrolle

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Montag, 29. Oktober 2007 um 00:00 Uhr

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Die regelmässig weltweit organisierten Tabakkontrollkonferenzen sind willkommene Marketingplattformen für die Pharmaindustrie, insbesondere für Pfizer.
Pfizer gehört zu einem der grössten Pharmakonzerne, Johnson & Johnson. Die Aktienmehrheit von Johnson & Johnson ist im Besitz der Robert-Wood-Johnson-Stiftung, die jährlich Millionenbeträge in die Tabakkontrolle investiert.


Die letzte europäische Konferenz fand im Oktober in Basel statt.
Sponsor: Pfizer.

In Minneapolis, USA, fand am 24. Oktober die National Tobacco Control Conference statt.


Als Sponsoren traten auf:

- Pfizer (Johnson & Johnson = Robert-Wood-Johnson Foundation)
- Robert-Wood-Johnson Foundation
- Campaign for Tobacco-Free Kids (mit mindestens 69 Mio $ von Robert-Wood-Johnson finanziert
)

Mehrere der "wissenschaftlichen" Sitzungen zur Raucherentwöhnung mit Nikotinersatzprodukten (NEP) wurden von Wissenschaftlern vorgetragen , deren finanzielle Beziehungen zu der Pharmaindustrie von der Konferenzorganisation nicht offengelegt wurden:
- Dr. Jon-Jar Zubieta: hat von Pfizer und anderen Pharmafirmen Gelder erhalten.
- Dr. Douglas Jorenby: hat von Pfizer und anderen Pharmafirmen Gelder erhalten.
- Dr. Nancy Rigotti: hat von GlaxoSmithKline, Pfizer, Sanofi-Aventis und Merck Gelder erhalten. Alle drei Firmen produzieren oder vertreiben NEP.
- Dr. Edward Ellerbeck: hat von Pfizer Forschungsgelder erhalten.
- Dr. Michael Fiore: hat für Forschung von Ciba-Geigy, SmithKline Beecham, Lederle Laboratories, McNeil Consumer Products, Elan Pharmaceutical, Pharmacia und Glaxo Wellcome Gelder erhalten.

Die Prostitution der nationalen Konferenzen der Tabakkontrolle - die für Geld ihre wissenschaftliche Objektivität opfern -  ist ein weiteres Beispiel für den Verlust der wissenschaftlichen Integrität in der Tabakkontrollbewegung.

Ein kritische Analyse findet sich im Tobaccoanalysis Blog.

 

Tabakkontrolle: Was kostet die WHO Tabakkontrolle?

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Sonntag, 06. Mai 2007 um 00:00 Uhr

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Das Budget der Rahmenkonvention zur Tabakkontrolle (FCTC) der WHO für die Finanzperiode 2006-2007 beläuft sich auf 8,01 Mio$ (weitere freiwillige Spenden, z. B. der Pharmaindustrie, nicht eingerechnet). Ein Viertel davon ist für die Organisation der Konferenz der Parteien vorgesehen.
Die großzügigsten Vertragsparteien sind Japan (1,76 Mio$) und Deutschland (1,07 Mio$) gefolgt von UK/Irland (0,76 Mio$).

Elaboration of guidelines for implementation of the Convention (Seiten 22 ff)

Schön, dass unsere Regierungen so viel Geld zur Verfügung haben.

   

Tabakkontrolle: Wer finanziert die Tabakkontrolle?

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Dienstag, 24. April 2007 um 07:22 Uhr

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Welche Mittel stehen der Tabakkontrolle und den Anti-Tabakorganisationen zur Verfügung? Woher kommen die Mittel?

Die Robert Wood Johnson Foundation (RWJF) ist eine Stiftung der Gründerfamilie eines der grössten Pharmakonzerne, Johnson & Johnson, der u.a. Nikotinersatzprodukte vertreibt. Sowohl Johnson & Johnson (Pfizer gehört dazu) als auch die RWJF - als Hauptaktionär des Konzerns - haben somit starke kommerzielle und finanzielle Interessen an Rauchverboten.
Die RWJF investiert seit Jahren massiv in Studien, Werbung und Lobbyarbeit für Rauchverbote. Zahlreiche Universitäten, Wissenschaftler und politische und Anti-Tabak-Organisationen erhielten oder erhalten von der RWJF auf Projektbasis großzügige Forschungsgelder, die sich in einzelnen Fällen auf mehrere Millionen Dollar belaufen.

Übersicht über einige der Stipendien (Grants)
Man verfolge insbesondere auch den Link Active Grants - Tobacco use & Exposure

 

Talking Butts - Der Kampf gegen die Tabakindustrie

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Mittwoch, 28. März 2007 um 00:00 Uhr

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Ein Dokumentarfilm über den Konflikt zwischen Staat (USA) und Tabakindustrie. Master Settlement Agreement (MSA): Hintergründe und Auswirkungen.

Video (13 min) in englisch

   

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