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Tabakbekämpfung

Frau Merkels Ansichten

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Montag, 20. März 2006 um 00:00 Uhr

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Ingo schreibt "

Wie es der Online-Ausgabe des Spiegels zu entnehmen ist, hat die deutsche Bundeskanzlerin Frau Merkel eine eigene Auffassung bezüglich des Werbeverbotes gegenüber Tabak, und auch bei Rauchverboten bzgl. der Gastronomie ist sie für eine Einrichtung von Nichtraucherzonen, wo immer dieses möglich ist. Dies hört sich wesentlich moderater an, als die Forderungen aus den hinteren Reihen von „Gesundheitsexperten“ wie Herrn Lauterbach, die nach strengen Nichtraucherschutzgesetzen verlangen, und zeigt auch deren Bedeutung, indem deren Forderungen von den wirklich Nerantwortlichen nicht aufgenommen werden.


 


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,403840,00.html


"
 

Jetzt ist das Wort gefallen ... Fanatismus

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Samstag, 25. Februar 2006 um 00:00 Uhr

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topal schreibt "Jetzt ist das Wort Fanatismus für die Aktivitäten einer der militantesten Anti-Raucher-Organisationen gefallen, und zwar aus den eigenen Reihen der Tobacco Control.

Michael Siegel, Mediziner und Professor an der Boston School of Public Health, ursprünglich selbst leitendes Mitglied der ebenfalls extremen Organisation American for Non-Smoker's Rights, von der er sich inzwischen distanziert hat, bezeichnet in einer brillianten Analyse die auf der Website von ASH publizierten Rechtfertigungen für ein umfassendes Rauchverbot als Fanatismus.

ASH fordert ein absolutes Rauchverbot:

  • in "öffentlichen" Gebäuden (auch Restaurants, private Clubs)
  • in Städten, an Stränden,
  • in privaten Wohnungen

und empfiehlt Unternehmen, Raucher nicht mehr einzustellen und alle Raucher zu entlassen, sowie die medizinische Behandlung von Rauchern nicht mehr aus der Krankenversicherung zu bezahlen. Der Gründer von ASH, John Banzhaf, Professor für Recht, bietet im Vorbeigehen auch seine Dienste als Rechtsanwalt an.

Siegel definiert Fanatismus als "extremen, unkritischen Eifer oder Einsatz für eine Sache".

Unter anderem nimmt er Bezug auf eine Studie, die von ASH dahin interpretiert wird, dass das Einatmen von Zigarettenrauch auf der Strasse während 30 Minuten zum sofortigen Herzstillstand bei Nichtrauchern führen kann. Die Studie kommt aber zum nur Schluss, dass dies zu einer messbaren Dysfunktion im Endothelium führen kann.

Siegel zitiert eine andere Studie, die den selben Effekt nach dem Genuss einer fetthaltigen Mahlzeit festgestellt hat. Diese Studie erwähnt auch, dass es sich um einen reversiblen (=natürlichen) Effekt handelt, der innerhalb von 4 Stunden wieder verschwindet.
(Plotnick GD, Corretti MC, Vogel RA. Effect of antioxidant vitamins on the transient impairment of endothelium-dependent brachial artery vasoactivity following a single high-fat meal. JAMA 1997; 278:1682-86)

Hat jemand schon ein Verbot von Käsespeisen und Milcheis gefordert?

Die Analyse von Siegel zeigt folgendes:

  • Studien kann man sehr leicht für die eigenen Zwecke zurechtbiegen, indem man sie unkritisch und isoliert betrachtet
  • für Nicht-Wissenschaftler (und ergo Journalisten) ist es unmöglich, Studien richtig zu interpretieren und sie in einen grösseren Zusammenhang zu stellen
  • Anti-Organisation können ungestraft Lügen verbreiten, weil es weder Kritik noch Opposition gibt, seit man der Tabakindustrie und den von ihr bezahlten Forschern das Mikrofon weggenommen hat. Die Raucher verfügen nicht über die Mittel (und das Sprachrohr), um sich kritisch zu äussern und ihre Interessen zu verteidigen.
  • auch wenn das Rauchen (und die Raucher) völlig aus unserer Welt verschwänden, würde das nicht bedeuten, dass wir unsterblich werden. Raucher als Mörder zu bezeichnen ist absurd, kurzsichtig, egoistisch, despektierlich und wissenschaftlich unaltbar.

Wirklich lesenswert!
Siegel, Michael: Why ASH's Recent Actions Are an Example of Fanaticism, Rather than Science-Based Advocacy "
 

Was kostet die Anti-Tabak-Bewegung?

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Mittwoch, 21. Dezember 2005 um 00:00 Uhr

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Allgemein
Es ist doch beruhigend, daß die Institutionen, die unser Schicksal bestimmen, ganz offensichtlich keine Geldsorgen haben. Stellen wir uns einfach einmal die naive Frage: Was kostet eigentlich die Anti-Tabak-Bewegung, deren einziges Ziel darin besteht, den selbst gewählten Lebensstil eines großen Teils der Bevölkerung bewußt zu unterdrücken. Und woher kommt eigentlich das Geld? Die Weltgesundheitsorganisation WHO liefert für solche Fragen das perfekte Beispiel.

Ein Blick in das Budget der WHO für die Tobacco Free Initiative für die Jahre 2000-2008 ist wie der Blick in einen bodenlosen Abgrund.

Jahr für Jahr sind 10-15 Milliarden $ eingesetzt, insgesamt 100 Milliarden $ (!!). Über 32% davon sind für administrative Aufgaben (Secretariat functions for the WHO Framework Convention on Tobacco Control) vorgesehen.

Und wir dachten immer, die WHO hätte die noble Aufgabe, sich der Armen dieser Welt anzunehmen, die sich nicht selbst verteidigen können, weil sie weder das Wissen noch die Mittel dazu haben.

Woher kommt dieses Geld? Ein grosser Teil kommt von den der WHO angeschlossenen Staaten. Ein weiterer grosser Teil kommt von Pharma-Konzernen, die ein geschäftliches Interesse daran haben, den Fuss in der Tür zu behalten. Das Bedenkliche daran ist, dass damit Interessenkonflikte programmiert sind und eine Einflussnahme von Big Pharma auf die Politik der WHO nicht auzuschliessen - oder bereits Tatsache - ist.

Eine ehemalige Mitarbeiterin der WHO hat diese Einflussnahme am Beispiel der Blutdruckbehandlung aufgedeckt. Ein wenig Bangemachen, etwas an den "Normalwerten" drehen, und schon läuft das Business.

Big Pharma bedient sich dabei, wie Big Tobacco, der Dienste von Beratern, Konferenzsprechern oder Empfängern von Stipendien, die unter ihrem eigenen Namen auftreten.

Vergessen wir dabei nicht, dass auch die E.U. sowie alle Mitgliedstaaten enorme Beträge investieren, ohne dass die Wissenschaft nur einen einzigen Schritt weiterkommt, denn dieses Geld wir weder in die medizinische Forschung noch in die Heilung investiert. Dabei leiden ja auch absolute Nichtraucher an denselben Krankheiten wie Raucher und könnten ebenso profitieren. "
   

Blick hinter die Szene der Tabakkontrolle USA

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Donnerstag, 10. November 2005 um 00:00 Uhr

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Der Begriff Tobacco Control steht in den USA für alle Akteure, die sich der Bekämpfung des Tabaks und der Tabakindustrie verschrieben haben. Dazu gehören sowohl staatliche wie auch staatlich und privat finanzierte Anti-Tabak-Organisationen. Der Blog eines Vertreters der Tobacco Control gibt tiefe Einblicke in die "Arbeitsweise" dieser Organisationen.

Michael Siegel ist Professor für Sozial- und Verhaltenswissenschaften an der Boston School of Health. Er hat zahlreiche Studien zum Thema Passivrauchen verfasst oder mitunterzeichnet, darunter auch einige sehr umstrittene Studien.

Er sass bis 2000 im Direktionsauschuss der American Nonsmoker's Rights, einer militanten Anti-Organisation, hat sich aber seither davon distanziert, weil er sich mit der Vorgehensweise dieser Organisation nicht mehr identifizieren kann. Unter anderem wirft er ihr vor, pseudo-wissenschaftliche Unwahrheiten zu verbreiten und sich indirekt aus Mitteln der Tabakindustrie zu finanzieren (u.a. aus den enormen Geldstrafen, die der Tabakindustrie in einem gerichtlichen Vergleich auferlegt wurden).

Michael Siegel wehrt sich gegen die Diskriminierung und Diffamierung, der die Raucher in den USA ausgesetzt sind. Ein sehr interessenter und lesenswerter Blog (in englisch) und eine erleuchtende Studie der amerikanischen "Gesundheits-"Szene: The Rest of the Story
 

Tabakkontrolle: Genug ist genug

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Dienstag, 02. August 2005 um 00:00 Uhr

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Bereits Ende Mai war es in Deutschland soweit: Eine repräsentative Umfrage brachte ans Licht, daß es den Deutschen vollauf reicht mit weiteren Maßnahmen der Tabakkontrolle. Nun hat auch Österreich ein deutliches Wort gesprochen: Für Rauchverbote in Lokalen - der neuesten Lieblingsforderung der Tabakgegner - findet sich keine Mehrheit.

market Institut: Keine Mehrheit für ein Rauchverbot in Lokalen

ORF.at  (Hrsg.): Umfrage

Deutschland hat die Nase voll!
   

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