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Vereinsliebe

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Netzwerk Rauchen gegen Bückware und Einheitsverpackungen

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Aktuell

Montag, 29. November 2010 um 16:45 Uhr

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Konsultation zur Tabak-Produkt-Richtlinie der EU läuft bis Mitte Dezember

Zu den verschiedenen Anti-Raucher-Maßnahmen, die EU-Kommission derzeit im Rahmen eines Befragungsverfahrens vorstellt, gehören unter anderem Einheitsverpackungen für Tabakprodukte, das sogenannte ‚Plain Packaging‘. Dieses stößt auf erbitterte Kritik von Netzwerk Rauchen, einer Vereinigung gegen die Diskriminierung des Rauchens. Es „wäre eine ästhetische Katastrophe durch Vernichtung kulturell wertvollen und beliebten Industriedesigns und außerdem eine tiefgreifende Verzerrung des Wettbewerbs“ schreibt das Netzwerk und erinnert daran, dass Einheitsverpackungen lange in der DDR vorgeschrieben waren.


aboutpixel.de / praha reality © Thomas Pieruschek

Kein Einheitsgrau im Tabakhandel!

Außerdem wendet sich die Vereinigung in ihrer offiziellen Stellungnahme gegen Pläne, Zigarettenpackungen und andere Tabakwaren unter die Ladentheke zu verbannen beziehungsweise unkenntlich zu machen. Diese „Bückwarenvorschrift“ entspräche zusammen mit dem Plain Packaging sogar einer „Burkapflicht für Tabakwaren“, kritisiert Michael Löb, Bundesvorsitzender des Netzwerk Rauchen.
„Auf Ebene der EU findet eine besonders freiheitsfeindliche Bekämpfung des Tabakkonsums statt, da die Pläne des medizinisch-industriellen Komplexes bzw. der Anti-Tabak-Lobby in Brüssel auf fruchtbareren Boden fallen als in vielen Mitgliedsstaaten“, so Löb.

Werbeverbote nützten nur den Marktführern, wie dem Philip-Morris-Konzern (u.a. Marke „Marlboro“), das angedachte Verbot sogenannter elektronischer Zigaretten wiederum nur der Pharmaindustrie, die keine Konkurrenz für ihre eigenen Nikotinprodukte zulassen wolle.
Ein Verbot von Zusatzstoffen in Tabak sei unter anderem deshalb abzulehnen, weil dann aktuelle Produktinnovationen, etwa eine risikoreduzierten Zigarette, chemisch nicht mehr machbar wären.
Netzwerk Rauchen fordert zudem die Aufhebung des Verbots von Snus, einem skandinavischen Oraltabaks, und die Beibehaltung von Zigarettenautomaten.

Noch bis zum 17. Dezember können Vereinigungen und Einzelpersonen über das Internet ihre Meinung zu den von der EU geplanten Maßnahmen abgeben. Netzwerk Rauchen kritisiert, dass dies bisher nur auf Englisch möglich, ruft aber alle kritischen Bürger auf, sich an der Befragung zu beteiligen.

Link zur Konsultation

icon Stellungnahme_Konsulation_EU_Tabakwarenrichtline (100.91 kB)

icon PM_09_10_EU_Konsultation (213.65 kB)

 

Prohibition per Tabaksteuer – Widerstand Stufe 2

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Aktuell

Dienstag, 16. November 2010 um 22:33 Uhr

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Anti-Tabaksteuer-Petition mitzeichnen!

Während der Normalbürger gegen Jahresmitte sich darüber freuen kann rechnerisch ab diesem Zeitpunkt reale Einnahmen zu erwirtschaften weil seine Steuerlast abgearbeitet ist, kann der durchschnittliche Raucher sich diesem Glücksgefühl frühestens in den späten Herbsttagen hingeben – 4/5 des Preises einer Zigarette raubt der Staat, absurd, unverhältnismäßig, prohibitiv in der Höhe, zynisch und die rauchenden Bürger verhöhnend der Umstand, dass aus diesen Mitteln die staatlich organisierte Diskriminierung und Ausgrenzung ebenjener Konsumenten eines (deshalb?) legalen Produktes finanziert wird.

Dummfrech: Der Staat kann laut neuester Steuerschätzung in den nächsten drei Jahren zusätzliche(!) Steuereinnahmen von ca. 62 Milliarden Euro (eine Zahl mit 11 Stellen, nebenbei bemerkt) erwarten, dank der anziehenden Konjunktur – trotzdem hält die schwarz-gelbe Koalition an ihren Tabaksteuerplänen fest. Nicht genug das es sich hier um die achte! Erhöhung dieser Steuer seit 2000 handelt, sie soll bis 2014 etwa 800 Mio. Euro einbringen – ein Betrag der in keinem Verhältnis zum Volumen der erwarteten Zusatz-Steuermehreinnahmen steht und vor allem die sozial Schwachen völlig unverhältnismäßig belastet während mit dem den Bürgern abgepresstem Geld die Reichen noch etwas reicher gemacht werden sollen - ganz zu Schweigen von den Mehreinnahmen der Zigarettenschmugglermafia Siehe hierzu auch unsere Pressemitteilung.

Proteste der Betroffen verhallen ungehört, daher ist nun die nächsten Stufe des Widerstandes angelaufen: Zeichnen sie die Onine-Petition gegen die Tabaksteuererhöhung – verbreiten Sie diese Information unter ihren Freunden und Bekannten!

Für alle Websitebetreiber stellen wir diese Banner kostenlos in zwei Varianten, jeweils 600x74 Pixel, zur Verfügung (Download über die Links unten). Verlinken Sie es bitte mit der Petition - zum Zeitpunkt dieser Meldung mit 2484 Petenten. Wir wollen wenigsten 10.000 bis spätestens 17. Dezember erreichen!

OP_Tabaksteuer_NWR_2010_1

icon OP_Tabaksteuer_NWR_2010_1 (65.58 kB)

OP_Tabaksteuer_NWR_2010_2

icon OP_Tabaksteuer_NWR_2010_2 (55.12 kB)

Wir danke für Ihre Mithilfe!

 

 

Herzinfarkt-Märchen bei SternTV

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Montag, 15. November 2010 um 22:13 Uhr

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Rückgang von Infarkten durch Rauchverbote Unfug

Einen Beitrag in der Sendung „SternTV“ aus der vergangenen Woche zum Thema Herzinfarkte und Rauchverbote bezeichnet das Netzwerk Rauchen als „Unfug“ und „dreiste Manipulation“.
Das RTL-Boulevard-Magazin hatte behauptet, wegen gesetzlicher Rauchverbote seien die Herzinfarktraten in Deutschland und in anderen Ländern deutlich zurückgegangen. In einem Internet-Blog war in diesem Zusammenhang von den "Herzinfarkt-Tagebüchern von Stern-TV" die Rede.

aboutpixel.de / Zeitungsente © Steffen Schäfer
aboutpixel.de / Zeitungsente © Steffen Schäfer

Hierzu erklärt der Bundesvorsitzende des Netzwerk Rauchen, Michael Löb:
„SternTV hat willkürlich drei Krankenhäuser herausgegriffen, in denen die Herzinfarktzahlen nach Einführung gesetzlicher Rauchverbote zurückgegangen sein sollen. Die bundesweiten Zahlen, die bis 2008 vorliegen, geben einen solchen Trend nicht her. Auch das Westdeutsche Herzzentrum in Essen kann das nicht bestätigen. Außerdem stimmt nicht, dass – wie in der Sendung behauptet – in zahlreichen Ländern die Herzinfarktzahlen nach den Rauchverboten auffällig zurückgegangen seien. Vielmehr liegen in einigen dieser Staaten nur sehr beschränkte Einzeldaten vor, die überhaupt nicht repräsentativ sind für das jeweilige Land. Hier hat man gezielt einzelne Krankenhäuser herausgesucht, in denen die Zahlen den Wünschen der Anti-Tabak-Lobby entsprachen.

Wenn man die offiziellen nationalen oder regionalen Krankenhausstatistiken heranzieht, stellt man fest, dass die Rauchverbote nirgends zur Abweichungen von den langjährigen Trends geführt haben. In einigen Ländern haben sich die Herzinfarktzahlen nach Inkrafttreten der Verbote sogar erhöht, wie zum Beispiel in Australien und Wales, oder ihr Rückgang hat sich verlangsamt, wie in Irland. Die "spektakuläre" Studie aus Schottland wurde bereits 2007 von der BBC als untauglich entlarvt.

Das Netzwerk Rauchen hält mehrere Publikationen bereit, die beweisen, wie seit Jahren systematisch ein nicht bestehender Zusammenhang von Rauchverboten und Herzinfarkten herbeigelogen wird."

http://www.netzwerk-rauchen.de/images/stories/docs/Infarktwunder_fini.pdf
http://www.netzwerk-rauchen.de/images/stories/die%20wundersame%20wirkung%20der%20rauchverbote.pdf

icon PM_8_2010_Wunder von Münster (193.89 kB)

   

Konjunkturprogramm für die Mafia

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Aktuell

Dienstag, 26. Oktober 2010 um 18:58 Uhr

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Netzwerk Rauchen verurteilt geplante Tabaksteuererhöhung

Die von der schwarz-gelben Koalition in Berlin geplante Tabaksteuererhöhung stößt auf erbitterten Widerstand beim Netzwerk Rauchen.

„Die deutschen Raucher haben es endgültig satt, gleichzeitig schikaniert und ausgenommen zu werden“, so der Vorwurf des Bundesvorsitzenden Michael Löb an die Regierungsparteien. „Außerdem sind Tabaksteuern in prohibitiver Höhe nichts weiter als ein Konjunkturprogramm für die Mafia. Der schon jetzt nicht mehr kontrollierbare Zigarettenschmuggel wird explodieren.“
Bereits jetzt gehen ungefähr 80 Prozent des Preises einer Schachtel Zigaretten an den Staat.
aboutpixel.de / Geld eintreiben © Peter Ehmann

aboutpixel.de / Geld eintreiben © Peter Ehmann

Netzwerk Rauchen spricht sich gegen die Tabaksteuer als ‚Sündensteuer‘ aus und will Tabakwaren wie jedes andere Produkt besteuert sehen. „Es muss Schluss sein mit der finanziellen Bestrafung von Genießern sowie der eiskalten Verarmungspolitik gerade gegenüber wirtschaftlich Schwächeren“, heißt es in einer Erklärung des Vereins, der bei der derzeitigen Besteuerung Schmuggel als „Notwehrmaßnahme“ betrachtet.

Nicht nur angesichts der über viele Jahrzehnte immensen Beiträge der Raucher zum Staatssäckel fordert Netzwerk Rauchen das Ende jedweder Verbote und Diffamierungskampagnen zu ihren Lasten.

icon PM_7_2010_Steuererhöhung (193.59 kB)

 

Netzwerk Rauchen kritisiert Verfassungsgerichtsurteil

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Donnerstag, 21. Oktober 2010 um 18:19 Uhr

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Vernichtung von Shisha-Cafés durch bayerisches Rauchverbot

Gegen die Bestätigung des Rauchverbots in bayerischen Shisha-Cafés durch das Bundesverfassungsgericht wendet sich Netzwerk Rauchen. Der Verein sieht darin eine unzulässige Güterabwägung zulasten der unternehmerischen und beruflichen Freiheit von Gastronomen.

aboutpixel.de / Welche nehm` ich? © Sven Schneider

aboutpixel.de / Welche nehm` ich? © Sven Schneider

Bundesvorsitzender Michael Löb: „Es kann nicht sein, dass beliebig Existenzen vernichtet werden können, nur weil jemand ‚Gesundheit‘ schreit“. Das Karlsruher Gericht entziehe mit seinem Urteil hunderten Gaststättenbetreibern in Bayern ihre Geschäftsgrundlage und stürze sie direkt in die Insolvenz. Besonders treffe das Verbot Kleinunternehmer mit Migrationshintergrund, denen die Basis für Erfolg und Integration in der deutschen Gesellschaft genommen würden.
Bei den Gästen litten vor allem junge Menschen unter der Unterdrückung des in den letzten Jahren hierzulande verbreiteten Wasserpfeifenrauchens.
Zudem machten die Richter wiederholt den Fehler, dem Gesetzgeber massive Freiheitseinschränkungen auf faktenwidriger und unwissenschaftlicher Grundlage zuzugestehen. „Passivrauch stellt keine Gesundheitsgefährdung dar“, so Löb. Und von Verfassungsrichtern erwartet das Netzwerk Rauchen, dass sie im Sinne der Grundrechte derlei Behauptungen streng überprüfen. Der Verein bedauert, dass das Bundesverfassungsgericht auch durch seine (partei)politische Besetzung nicht in der Lage sei, sich dem politischen Mainstream zu entziehen.

icon PM_6_2010_Shisha (359.19 kB)

   

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