Rauchverbotspolitiker aussperren!
Aktuell
Donnerstag, 23. Mai 2013 um 18:59 Uhr
Rauchverbotspolitiker aussperren!
Netzwerk Rauchen unterstützt Hausverbot
Netzwerk Rauchen e.V. kritisiert das Vorgehen des Ordnungsamtes gegen einen Alsdorfer Gastwirt (Städteregion Aachen), der Landtagsabgeordneten von Grünen und SPD wegen des totalen Rauchverbots in Nordrhein-Westfalen ein Lokalverbot auferlegt hatte. Dem Wirt waren laut Medienbericht eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Antidiskriminierungsgesetz und sogar der Konzessionsentzug angedroht worden.
Ein solches Hausverbot ist nach Auffassung des Netzwerks rechtens. „Wenn die Buchung eines NPD-Politikers von einem Wellness-Hotel verweigert werden darf, dann muss eine solche Aktion erst recht erlaubt sein“, so Christoph Lövenich von „NRW genießt!“, „schließlich sind die Verbotspolitiker aus dem Landtag schuld daran, dass der Wirt seine Gaststätte nicht mehr nach eigenem Gusto führen kann und Einbußen hinnehmen muss.“ Es dürfe nicht mit zweierlei Maß gemessen werden, nur weil Grüne und Rote zu den etablierten Parteien zählen. Es sei vielmehr skandalös, so Lövenich, „dass Ordnungsmitarbeiter durch Drohungen und Einschüchterungen an die Adresse des Wirtes politischen Protest zum Schweigen bringen wollen.“
Netzwerk Rauchen fordert alle Gastwirte auf, Verbotspolitikern Lokalverbot zu erteilen - schon zu deren eigener Sicherheit - und vor allem ihre Räume nicht Parteien zur Verfügung zu stellen, die die Gastronomie gängeln.
Im Rahmen des Aktionsbündnisses "NRW-genießt" sind Wirte aufgefordert, sich auf der Website http://nrwgeniesst.de/gastronomie/ anzumelden, um Schäden und Nachteile zu berichten, die sie durch das absolute Rauchverbot erfahren haben.
Pressemitteilung zum Herrunterladen (pdf): PM_02_2013_Hausverbot (159.79 kB)
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Boykott von Rauchverbots-Gastronomie in NRW
Aktuell
Montag, 29. April 2013 um 20:57 Uhr
Boykott von Rauchverbots-Gastronomie in NRW
Netzwerk Rauchen: Geschlossene Gesellschaften nutzen
Raucher boykottieren ab dem 1. Mai alle Gastätten in Nordrhein-Westfalen, in denen nicht mehr geraucht werden darf, rät Netzwerk Rauchen e.V.. Die deutsche Interessenvertretung rauchender Menschen fordert stattdessen dazu auf solche Wirte zu unterstützen, die ungeachtet des Verbots weiterrauchen lassen.
Bild: Geschlossene Gesellschaft - (c) ring2
Ferner sollen sie die Ausnahmeregelung nach Kräften nutzen, sogenannte Geschlossene Gesellschaften zu organisieren, in denen ein geladener Kreis dem Tabakgenuss legal nachgehen kann. Anlässe dazu sind zahlreich und leicht zu finden, z.B. Geburtstage, Jubiläen und viele andere. Der Verein ruft zudem dazu auf, sich künftig bevorzugt im privaten Rahmen zu treffen. "Besser die Kellerbar reaktivieren als sich vor die Tür jagen lassen", meint der Bundesvorsitzende von Netzwerk Rauchen, Michael Löb. Nicht nur der Gemütlichkeit wegen sei geselliges Rauchen in Innenräumen dem Hinein- und Hinausrennen vorzuziehen, es geht der Vereinigung auch ums Prinzip. „Jeder und jede kann ein Zeichen setzen gegen die zunehmende Raucherdiskriminierung und die daraus erwachsende Verbotsgastronomie“, so Christoph Lövenich von Netzwerk Rauchen, „wer die Nase davon voll hat, soll sich dem verweigern und nicht einfach alles mit sich machen lassen.“
Der Verein unterstützt ferner Hausverbote für Verbotspolitiker in Gaststätten, etwa Landtagsabgeordnete von Grünen und SPD, die die Verschärfung des Rauchverbotsgesetzes Ende vergangenen Jahres beschlossen hatten. Insbesondere sollten Wirte diesen Parteien keine Versammlungsräume in ihren Lokalen zur Verfügung stellen.
Zum Herrunterladen als pdf: PM_01_2013_Boykott (160.16 kB)
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Die Nazis und der Tabak
Aktuell
Mittwoch, 30. Januar 2013 um 18:56 Uhr
80 Jahre Machtergreifung – die Nazis und der Tabak
Anlässlich des 80. Jahrestags der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler und damit des Beginns der NS-Schreckensherrschaft sei daran erinnert, dass zu dessen totalitären Eingriffen in die Lebensführung der Menschen auch ein ausgeprägter Gesundheitsfaschismus („Gesundheitspflicht“, „Dein Körper gehört dem Volk“) gehörte, der unter anderem das Essen, Trinken und Rauchen berührte. Gerade der Tabak war dem Ex- und Antiraucher Hitler sowie einigen weiteren führenden Nazis wie SS-Chef Himmler ein besonderer Dorn im Auge.
Bild: http://www.flickr.com/photos/nationalarchives/3794354155/
Die Anti-Tabak-Politik setzte dabei Maßstäbe bis in die heutige Zeit. So wurde Forschung zu Propagandazwecken finanziert (auch aus Hitlers Privatvermögen), um Rauchern Angst vor Gesundheitsfolgen einzujagen, auch Untersuchungen zum sog. Passivrauchen entstanden. Dieser Begriff war von dem Antiraucher Fritz Lickint geprägt worden, der trotz einer sozialdemokratischen Vergangenheit wegen seines Tabakhasses unter dem Schutz des Reichsgesundheitsführers des Dritten Reiches stand. Einen Bundesgesundheitsführer gibt es in der Bundesrepublik zwar nicht, dafür aber lebt die von den Nazis geschaffene „Reichsstelle gegen die Alkohol- und Tabakgefahren“ nach Umbenennungen als „Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen“ weiter und betreibt Lobbying für prohibitionistische Genussmittelpolitik. Studien, die Gefahren des Rauchen aufbauschen oder dem Umgebungsrauch eine schädliche Wirkung für Dritte andichten, haben Schule gemacht und sind seit Jahrzehnten aus dem Repertoire der Tabakbekämpfung der Nachkriegszeit nicht mehr weg zu denken, dienen trotz offenkundiger Einseitigkeit und fragwürdiger Wissenschaftlichkeit als Grundlage für weitreichende Verbote in der heutigen Zeit. So wurden zu Nazizeiten hierzu etwa Methoden der multifaktoriellen Epidemiologie angewandt, die mehr als ideologisches Instrument denn für seriöse Wissenschaft taugt, und heute aus der sanitaristischen Junk Science nicht mehr wegzudenken ist.
Auch die konkreten Antitabakmaßnahmen in der NS-Zeit haben in der Gegenwart ihre Wiederkehr gefunden: belehrende Kampagnen, die den Menschen ihren Lebensstil vorzuschreiben gedachten, drastische Tabaksteuererhöhungen, weitreichende Werbeverbote, partielle oder totale Rauchverbote in Gebäuden und Verkehrsmitteln, die Dämonisierung des Rauchens Schwangerer oder die Heraufsetzung des Mindestalters von 16 auf 18. Geschichte wiederholt sich. Hitler wischte damals Bedenken aus den eigenen Reihen beiseite, in Kriegszeiten müssten andere Aspekte Priorität über den Antitabakkampf genießen, und für die Zeit nach dem „Endsieg“ waren weitergehende Maßnahmen geplant, welche man sich ausmalen kann, wenn man bedenkt, dass heute in vielen Teilen der Welt Antirauchergesetzgebung längst über das hinaus gegangen ist, was die Nazis bis 1945 erreichen konnten. Erfreulich ist, dass die NS-Gesundheitspolitik nur bedingte Erfolge erzielen konnte (die offizielle Verunglimpfung rauchender Frauen beispielsweise hielt nicht einmal Magda Goebbels und Eva Frau vom Tabakkonsum ab) und wesentliche Vertreter des NS-Gesundheitsfaschismus 1945 einen unnatürlichen Tod fanden, wie Gesundheitsführer Conti, Hitler selbst, oder Karl Astel, führender „Rassenhygieniker“ und Gründer des „Wissenschaftlichen Instituts zur Erforschung der Tabakgefahren“ an der Universität Jena.
Noch erfreulicher wäre aber, wenn wir der heutigen Fortführung der nationalsozialistischen Volksgesundheitspolitik endlich ein Ende bereiten könnten. An die Stelle hemmungsloser obrigkeitlicher Umerziehung zum vermeintlich gesunden Glied des Volkskörpers muss die Selbstbestimmung des Menschen über seinen Körper und seinen Lebenswandel treten. Alles andere führt in den Untergang.
Lektüre u.a.:
„Antitabakbewegung im Nazi-Deutschland“ http://en.wikipedia.org/wiki/Anti-tobacco_movement_in_Nazi_Germany
„Geschichte des Passivrauchens“ – im Diskussionsforum http://forum.netzwerk-rauchen.de/cgi-bin/YaBB.pl?num=1200320882/0#0
„Fritz-Lickint-Medaille“ http://www.rauchernews.de/news/2010/12/02/antiraucherlobby-vergibt-preis-an-lobbyisten/
Brüssel macht uns arm und krank
Aktuell
Mittwoch, 23. Januar 2013 um 23:32 Uhr
Mehr als 3.500 Tabakhändler und Tabakgeniesser aus ganz Europa demostrierten am 23.01.13 in Brüssel gegen die Vernichtung der Tabakkultur. Auch das Netzwerk Rauchen war vertreten. Hier unsere dort von Horst F. Bilkenroth verlesene Erklärung.
Demo. Convention in session (LOC)
Erklärung zur Evaluierung der Tabakproduktrichtline
Brüssel macht uns arm und krank
Die Brüsseler Eurokraten haben mit der TPD2 das Tor aufgestoßen zu einer noch nie dagewesenen Gesundheitsdiktatur – die Kommission maltesert ganz Europa in einen riesigen Bevormundungsstaat.
Wir stellen fest, was jedem, der bei klarem Verstand ist, ins Auge springt:
Selbst wenn man unterstellt, die Maßnahmen zur Diskriminierung und systematischen Ausgrenzung eines Drittels der Bevölkerung seien tatsächlich aus Sorge um deren Gesundheit veranlasst – der Gesundheit erwachsener, mündiger Bürger, wohlgemerkt –: Die Wirkung wird keineswegs die angeblich angestrebte Verbesserung dieser Gesundheit sein, sondern soziale Spaltung, systemische Gewalt, Armut, Krankheit und Tod – und zwar sowohl bei Rauchern als auch bei Nichtrauchern.
Wer mit Vorsatz die Welt mit Ekelbildern verunstaltet und verhässlicht, wer selbst Unbeteiligten den Anblick von Bildern zumutet, die in einem Film eine Jugendfreigabe ab 18 erforderlich machen würden, den interessiert das Wohlergehen der Bürger nicht im Geringsten.
Wer es unternimmt, mit Schockbildern Krankheiten zu verursachen, die man seinem schlimmsten Feind nicht wünscht, obwohl er vorgibt, genau diese verhindern zu wollen, handelt verbrecherisch – anders lässt es sich nicht benennen.
Wer ein jahrhundertealtes Kulturgut kriminalisiert, das ein Drittel der Europäer zu konsumieren wünscht, handelt garantiert nicht in deren Namen. Eine demokratisch nicht legitimierte Clique agiert hier, vom Souverän unkontrolliert und unabwählbar, gemäß ihren eigenen, im Dunkel liegenden Interessen und vom Standpunkt aus, niemandem Rechenschaft schuldig zu sein, am allerwenigsten den unmittelbar Betroffenen.
Wer den freien Markt wie eine Monstranz vor sich her trägt und gleichzeitig einen kompletten Industriezweig enteignet, der hat mit freiem Handel tatsächlich nichts im Sinn.
Wer Steuergelder für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen verteilt und gleichzeitig hunderttausende Arbeitsplätze sehenden Auges vernichtet, handelt asozial.
Wir fordern die Kommission auf, jedwede Regulierung des legalen Produktes Tabak einzustellen.
Überlassen Sie die Entscheidung dem erwachsenen, mündigen Konsumenten und Bürger. Der weiß nämlich sehr viel besser, was er will und was er nicht will, als ein Grüppchen überbezahlter und überflüssiger Bürokraten, um deren Meinung wir nicht gebeten haben.
Lassen Sie uns endlich in Ruhe und regulieren Sie auf der nächsten Kreuzung den Verkehr, wenn sie denn vom Regulieren schon nicht lassen können!
Netzwerk Rauchen e.V. - die größte Interessenvertretung im deutschen Sprachraum für die Rechte der Raucherinnen und Raucher.
Michael Löb - Bundesvorsitzender
Der Bundesvorstand
Zum Herunterladen als pdf: Erklaerung_zur_TPD2_Demo_Bruessel_230113 (55.7 kB)
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Grüne Volkserzieher setzen Totalrauchverbot in NRW durch
Aktuell
Donnerstag, 29. November 2012 um 14:59 Uhr
Grüne Volkserzieher setzen Totalrauchverbot in NRW durch
Zur heutigen Verabschiedung der verschärften Rauchverbote durch den nordrhein-westfälischen Landtag erklärt Michael Löb, Bundesvorsitzender von Netzwerk Rauchen:„Leider hat sich die rot-grüne Mehrheit im Düsseldorfer Landtag als bereitwillige Vollstrecker der internationalen Tabakbekämpfung erwiesen und die Vorgaben der WHO-gesteuerten Maschinerie für die ‚tabakfreie Welt’ umgesetzt.
Bild: Martin Fisch - Rauchen Verboten
Die Folgen werden sein: Kneipenschließungen, Personalentlassungen, Beschwerden über die Lautstärke von vor Gaststätten rauchenden Menschen und viel mehr Raucherdiskriminierung. Nicht nur die Gastronomie, sondern auch Vereinsräumlichkeiten, etwa türkische Teestuben, Kultureinrichtungen, Spielkasinos und viel andere Orte werden mit zusätzlichen Einschränkungen belastet. Rauchverbote auf Spielplätzen, also draußen, schaffen Präzedenzfälle für die weitere Beschneidung öffentlicher Plätze. Bedauerlicherweise war die Koalitionsmehrheit taub für Fakten und Kritik. So hatte z.B. der Präventionsmediziner Prof. Romano Grieshaber die Mär von der Todesgefahr des Passivrauchens dem Landtag gegenüber widerlegt.“
Der Vorstandsvorsitzende von Rauchen NRW, Christoph Lövenich, ergänzt: „Als erste Sozialdemokraten, die in Regierungsverantwortung in Deutschland ein solch weitgehendes Rauchverbot mit beschlossen haben, hat sich die NRW-SPD mit Schande befleckt. Es geht mit voller Kraft in den Bevormundungsstaat. Die Hauptverantwortung tragen jedoch die Grünen Volkserzieher, allen voran Gesundheitsministerin Steffens. Dass diese im vorvergangenen Monat einen Preis des Guttempler-Ordens erhalten hat, der vor 100 Jahren in den USA die Alkoholprohibition mit durchgesetzt hatte, passt da ins Bild ihres Gesundheitswahns, der sanitaristischen Ideologie. Ab dem 1. Mai nächsten Jahres sollte gelten: Stell dir vor, es gibt ein Gesetz – und keiner hält sich dran.“
Pressemitteilung als pdf zum Herunterladen: PM_09_2012_Rauchverbotsverschraerfung_NRW
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