Sie sind hier: Start Archiv

Spendenshop Netzwerk Rauchen e.V.

https://www.zambeza.de/

Anzeige

Der beste online Headshop bei Zamnesia: alles was das Raucherherz begehrt!



Anzeige


Beste Elektrische Stopfmaschinen Kollektion und Informationen:

Stopfmaschineshop.com

Die größte Kollektion elektrischer Zigarettenstopfmaschinen online.



unser-tabak.de

Ihr uns auch, EU.

Frank Davis auf Deutsch

TICAP

Brüsseler Erklärung zur wissenschaftlichen Integrität

Spenden Sie für das Netzwerk!


Erfahren Sie mehr...



Neu!
Spenden mit Girocode

Girocode

Direkt, gebührenfrei, sicher!

Vereinsliebe

Vereinsliebe

Rauchen und Beruf: Raucher müssen draußen bleiben

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. DruckenE-Mail

Benutzerbewertung: / 0
SchwachPerfekt 
Mit Ermahnungen, Rauchen sei ungesund, fing es an. Nur ließen die Raucher von solchen Warnungen nicht sonderlich beeindrucken. Der nächste Schritt war es, mit dem Gruppendruck zu arbeiten: Nichtraucher sollten sich durch das Märchen vom "Passivrauchen" gesundheitlich geschädigt fühlen und Raucher durch soziale Ächtung dazu bringen, endlich ihre letzte Zigarette auszudrücken. Doch für die ganz besonders Renitenten, die immer noch nicht aufgehört haben zu rauchen, gibt es jetzt auch in Europa eine ganz besonders hinterhältige Strategie: "Raucher müssen draußen bleiben", heißt es sogar schon, wenn es um Stellenausschreibungen geht - in diesem Fall bei Toyota in Norwegen.

Rauchverbote in öffentlichen Verkehrsmitteln? Wir alle konnten uns damit anfreunden, zumindest auf Kurzstrecken. Rauchverbote auf Privatparties? Wir konnten auf den Balkon gehen oder den Gastgebern mitteilen, was wir von ihrer Gastfreundschaft halten. Rauchverbot am Arbeitsplatz? Wir konnten es hinnehmen, die Zigarette nicht mehr am eigenen Schreibtisch rauchen zu dürfen, wenn uns wenigstens die Kaffeeküche blieb. Aber nun gibt es das ultimative Instrument der Tabakkontrolle: Wer - selbst nur in der Freizeit - raucht, darf in diesem "rauchfreien" Utopa, das uns alle erwarten soll, nicht einmal mehr damit rechnen, seinen eigenen Lebensunterhalt verdienen zu können!

In Zeiten, in denen die EU Anti-Diskriminierungs-Kampagnen initiiert, in denen jede noch so aberwitzig kleine Randgruppe besondere Rechte einfordern darf, nimmt man die größte Minderheit überhaupt aufs Korn. Es ist ein Glück, daß nach der Ankündigung von Toyota Norwegen sofort ein Medizin (!)-Professor schwerste Bedenken angemeldet hat. Dies ist kein Weg, den eine liberale Gesellschaft gehen sollte!

Aftenposten (Hrsg.): Smokers need not apply

Powered by Joomla!