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Vereinsliebe

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Kein Platz für giftige Botschaften!

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Dienstag, 31. Mai 2016 um 13:54 Uhr

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„Kein Platz für giftige Botschaften!“ lautet das offizielle Motto des diesjährigen sogenannten Weltnichtrauchertags am 31. Mai – und sogar Netzwerk Rauchen findet es gut. Damit kein Missverständnis aufkommt: Wir meinen damit die gegen das Rauchen gerichteten Botschaften, wie sie zum Beispiel auf Zigarettenpackungen verbreitet werden. Diese einseitige Negativ-Propaganda, die durch emotionale Manipulation Besorgnis und Angst hervorrufen soll, kann durch den sogenannten Nocebo-Effekt sogar Krankheiten auslösen.

Clarence C. Wiley - 1905 sheet music cover published by Jerome Remick, New York & Detroit, Via


Derzeit werden die Ekelbilder auf den Schachteln eingeführt; dazu bieten wir bekanntlich ein kommentiertes Sammelalbum zum Ausdrucken plus Onlinegalerie auf unserer Aktionswebsite „Ihr uns auch, EU“ an.

Die den sogenannten Weltnichtrauchertag in Deutschland tragenden Organisationen – Aktionsbündnis Nichtrauchen (ABNR) und Krebshilfe – nutzen jede Gelegenheit, die Öffentlichkeit gegen Raucher aufzustacheln und sie als schädlich für die Gesundheit anderer darzustellen. Das sind wahrhaft vergiftete und diskriminierende Botschaften, die das gesellschaftliche Klima schädigen und zu drakonischen Gesetzen führen.
Die ABNR-Vorsitzende Martina Pötschke-Langer gilt seit Jahren sowohl dem Netzwerk Rauchen als organisierten Dampfern (Konsumenten der sogenannten E-Zigarette) als Musterbeispiel für systematisches Verbreiten von Unwahrheiten.

Pötschke-Langer leitet das „WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle“ beim Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg, eine Zentralstelle zur Koordinierung von Antitabakaktivitäten in Deutschland. Das Netzwerk Rauchen kritisiert diese Ansiedlung seit langem. Der wissenschaftliche Auftrag des DKFZ und der Lobbying-Auftrag des Kollaborationszentrums schließen einander aus. Von den Verstrickungen mit einschlägigen Pharmakonzernen als wesentlichen Finanziers der Raucherhetze einmal ganz abgesehen.

Der „Weltnichtrauchertag“ trägt im englischen Original die Bezeichnung „World No Tobacco Day“ und hat mit Nichtrauchern eigentlich nichts zu tun, sondern mit der Bekämpfung des Tabakgenusses. Korrekter wäre er mit „Weltantirauchertag“ übersetzt.

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Tabakbekämpfung im Pharma-Sumpf

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Mittwoch, 25. Mai 2016 um 22:07 Uhr

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Vorwürfe gegen WHO-Zentrum beim DKFZ berechtigt

In der aktuellen Diskussion um die Verstrickung des „WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle“ mit den Interessen von Pharmakonzernen sieht sich Netzwerk Rauchen bestätigt. Ein kürzlich in der Süddeutschen Zeitung erschienener Beitrag über die beim Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg angesiedelte Einrichtung entspricht der Kritik, die Netzwerk Rauchen als größte Vereinigung für freienTabakgenuss im deutschsprachigen Raum seit vielen Jahren übt.

Münchhausen zieht sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf
Während die Süddeutsche ausführt, dass die Bekämpfung des Dampfens (der sog. E-Zigaretten) insbesondere den wirtschaftlichen Interessen der Hersteller von Nikotinpflaster und Rauchentwöhnungspillen dient und das von Martina Pötschke-Langer geführte „Kollaborationszentrum“ mit diesen letztlich verbandelt ist, betrifft dies das Tabakrauchen in noch stärkerem Maße.

Seit einem Vierteljahrhundert spielt die Unterstützung durch einschlägige Pharmakonzerne eine entscheidende Rolle in der internationalen Tabakbekämpfung. Firmen wie Johnson & Johnson, Pfizer, GlaxoSmithKline und Novartis finanzieren direkt und indirekt Lobbyorganisationen gegen das Rauchen, allerhand Studien mit einseitiger Zielrichtung und die WHO als globale Steuerungszentrale für alle Maßnahmen, die zu einer „tabakfreien Welt“ führen sollen. „Das jetzige Ausmaß an gesetzlichen Rauchverboten, Steuererhöhungen und Ekelbildern auf Packungen wäre ohne diese Einflussnahme nicht möglich gewesen“, so Michael Löb, Bundesvorsitzender des Netzwerk Rauchen. Dies gilt nach Ansicht der Vereinigung auch für den gängigen Glauben an die vermeintlichen Gefahren des Passivrauchens, den dieses Geflecht durch umfassende Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit etabliert hat.

Netzwerk Rauchen fordert Medien wie die Süddeutsche Zeitung auf, nicht nur im Kontext des Dampfens auf Manipulation und Pharmainteressen hinzuweisen. „Beim Tabak verbreitet Martina Pötschke-Langer seit Ewigkeiten Halb- und Unwahrheiten, die nur dem Ziel dienen, das Rauchen zu verunglimpfen und massive Raucherdiskriminierung durchzusetzen“, sagt Christoph Lövenich von der Organisation, die weder von Pharma- noch von Tabakunternehmen Spenden annimmt. „Die Massenmedien sollten endlich aufhören, diese Verlautbarungen ungeprüft zu übernehmen“.

Netzwerk Rauchen hält die Ansiedlung des Anti-Tabak-Zentrums beim DKFZ für grundsätzlich verfehlt. Eine Lobby-Einrichtung habe in einer staatlichen finanzierten Wissenschaftseinrichtung nichts zu suchen.

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TPD: Hamsterkauf jetzt!

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Sonntag, 22. Mai 2016 um 21:21 Uhr

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Netzwerk Rauchen rät zu Tabakvorräten

Am Freitag ist die novellierte Tabakproduktrichtlinie der EU (TPD 2) in Deutschland in Kraft. Das heißt: Demnächst gelangen die Die TPD2-konformen Tabakwaren in den Handel und verdrängen die bisherigen. Bei sich schnell verkaufenden Produkten wie populären Zigarettenmarken dürfte es bereits in ein paar Wochen der Fall sein. Netzwerk Rauchen e.V. rät zu Hamsterkäufen der bisherigen Produkte.

Hamsterkäufe jetzt!

Denn es werden sich für Tabakgenießer vor allem drei Punkte zum Negativen ändern:

- Scheußliche Ekelbilder und überdimensionierte ‚Warnungen‘ landen auf den Packungen.
- Der Geschmack und die Rauchqualität wird bei vielen Marken nicht mehr dieselbe sein. Das liegt am Verbot der Aroma- und weiterer Zubereitungsstoffe (außer Menthol, das ist noch bis 2020 erlaubt). Das ist bereits die dritte diesbezügliche Produktverschlechterung durch die EU in den letzten Jahren: Zunächst untersagte Brüssel durch die Einführung von Höchstwerten starke Tabakwaren, 2011 gingen bei der sogenannten „Feuersicheren Zigarette“ mit der lästigen Selbstauslöschung auch geschmackliche Nachteile einher.
- Manche kleinere Marken werden ganz vom Markt verschwinden, weil sich die aufwendige Produktionsumstellung durch die TPD 2 für sie nicht lohnt. Details zum jetzigen Stand des Markensterbens finden Sie im Raucher-Forum.

Auf der Website www.Ihr-uns-auch.EU halten wir Informationen zur optimalen Lagerung von Tabak und zur Haltbarkeit von Zigaretten und losem Tabak bereit. Am meisten lohnt sich die Bevorratung für Liebhaber fertiger Zigaretten. Diese können bei guten Lagerbedingungen ein bis zwei Jahre halten, ohne an Qualität einzubüßen.
Sofern man die finanziellen Möglichkeiten zur Bevorratung hat: Auf zum Händler und Bestände sichern!

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Ekelalbum Schachtelteufel

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Donnerstag, 19. Mai 2016 um 21:16 Uhr

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Wenn aus Ernst Spaß wird

Liebe Leser, liebe Tabakfreunde,

die EU führt ihren nächsten Feldzug gegen alle Tabakliebhaber. Die „Raucherquote“ will nicht wie geplant und wie gewünscht sinken, die Textwarnhinweise auf den Verpackungen nimmt schon lange niemand mehr bewusst wahr. „Kombinierte Text-Bild-Warnhinweise nennt man im Amtsdeutsch, was jeder spontan als Ekelbild erkennt und bezeichnet. Mindestens  65 Prozent unserer Tabakverpackungen  werden ab sofort mit schauerlichen Gesundheitspornos bedruckt, die uns nun endgültig jeden Spaß an der Freud verderben sollen. Die Methode ist alt und offenkundig: Abschreckung. Die EU behauptet, die dort abgebildeten Leiden erwarten jeden Raucher, wenn nicht das eine, dann gewiss das andere. Wir können also bangen, ob wir impotent werden oder doch lieber unfruchtbar.

Schachtelteufel-Sammelalbum
Zu  dieser, mit Verlaub gesprochen, auf kindlichen-aggressiven Vorstellungen beruhenden Kampagne, die der deutsche Gesetzgeber mit Freude in hiesiges Recht umgesetzt hat, gibt es dann aber doch das eine oder andere Wort zu sagen. Leute erschrecken mag ja ein großer Kinderspaß sein, und als Erwachsener fährt man ja vielleicht auch mal auf dem nächsten Jahrmarkt mit der Geisterbahn oder verschenkt einen Kastenteufel an Menschen mit Humor. Ansonsten hat ein derartiges Verhalten unter Volljährigen nichts zu suchen und gilt zu Recht als unreif, sofern nicht gerade Halloween ist, aber das haben wir ja nur einmal im Jahr.

Mündige Konsumenten anzulügen und zu täuschen, das ist dann allerdings nicht mal mehr ein schlechter Scherz, sondern schlicht unseriös und unwürdig. Keines dieser Ekelbilder erzählt uns eine Wahrheit, bestenfalls eine halbe, und die ist bekanntermaßen ebenfalls eine Lüge. Es gibt drei „Gruppen“ von Bilder, jedes Jahr erscheint eine neue. 2018 bringt die EU dann das berüchtigte Bild mit der hellen und der schwarzen (angeblichen Raucher-) Lunge. Dieses Bild ist längst als Lüge enttarnt. Kein Pathologe kann beim bloßen Anblick der Lunge feststellen, ob die betroffene Person geraucht hat oder nicht. Daher war man im Dienste der „Wahrheit“ so frei, diese zweite Lunge einzufärben, damit jeder sieht was sonst niemand sieht, einfach weil es nicht existiert. Aber in einer abgehobenen Scheinwelt zu leben scheint auf die geistige Gesundheit eine ungünstige Auswirkung zu haben, sonst kämen unsere EU-Bürokraten, und nicht zu vergessen auch die in Deutschland, nicht auf derart märchenhafte Ideen.

Damit aus Ernst wieder Spaß werden kann, haben wir die erste Staffel der Ekelbilder in diesem Kastenteufel-Album zusammengestellt. Mit Platzhaltern zum Selbsteinkleben, online betrachten kann sie jedermann auf www.ihr-uns-auch.EU. Dort gibt es noch mehr interessanten Lesestoff rund um die neue Tabakproduktrichtlinie TPD2 und weiteres Aktionsmaterial, so z.B. demnächst einen Ekelschutz für ihre Tabakdose.

Schachtelteufel-Sammelalbum_Innenteil
Aus dem Spaß, das sei als Schlussbemerkung noch erwähnt, kann auch ganz schnell wieder  Ernst werden. Haben sie schon einmal vom Nocebo-Effekt gehört? Nein? Aber sie kennen den Placebo-Effekt: Wirkstofffreie Medikamente führen zur Heilung, allein weil der Patient an die heilende Wirkung glaubt. Das ist lange erwiesen. Das funktioniert aber auch umgekehrt: Man kann sich krank denken, und das nennt man den Nocebo-Effekt. Wir dürfen gespannt sein, wie viele Menschen die EU mit ihrer irrwitzigen Kampagne noch krank machen wird. Gesünder macht sie jedenfalls niemanden.
Lassen Sie sich von diesem neuen Schelmenstreich der EU-Bonzen nicht den Tag verderben und entscheiden Sie selbst, was gut für Sie ist. Ach und noch etwas: Würden sie ihren Kindern den Anblick solcher Bilder zumuten? Vermutlich nicht. Die EU hat damit kein Problem, sie legt es geradezu darauf an. Bilder, die niemals in einem jugendfreien Videospiel auftauchen dürften, sind jetzt Bestandteil des Alltags aller Bürger, auch der Minderjährigen.

Ihr Michael Löb
Bundesvorsitzender Netzwerk Rauchen e.V.

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Gesundheitsdiktatur brutal

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Donnerstag, 14. April 2016 um 21:10 Uhr

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Der Wahn des Erdoğan

Der türkische Präsident Recep T. Erdoğan macht derzeit Schlagzeilen, weil er auch im Ausland die Meinungs- und Medienfreiheit so unterdrücken will wie in seinem eigenen, von ihm immer autoritärer beherrschten Land. Ihm sind nicht nur die Unterstützung des IS, das Abschlachten von Kurden und autokratische Selbstherrlichkeit anzukreiden, zu seiner islamofaschistischen Politik gehört auch die totalitäre Regulierung des Privatlebens. Zitat des von sich selbst berauschten Machtjunkies: „Ein Muslim darf nichts mit Drogen, Alkohol und Glücksspiel zu tun haben. Das gilt auch für das Rauchen." Einst war die Türkei ein laizistisches Land, das Atatürk in die Moderne geführt hatte. Heute werden solche Vorstellungen in staatliche Repression umgesetzt und Atatürk, der Raucher, rotiert im Grabe.

Mustafa Kemal Atatürk

Mustafa Kemal Atatürk 1936

Erdoğan verfolgte als Premierminister eine prohibitionistische Politik und setzt sie als Präsident fort. War on Drugs, Rauchverbote im Freien, keine krankenkassenfinanzierte Lungenkrebsbehandlung für (Ex-)Raucher, Zensur von Rauchszenen in Fernsehsendungen – Ähnliches gilt für Trinkszenen –, Alkoholverkaufs- und Konsumverbote in der Öffentlichkeit totales Alkoholwerbe- und Sponsoringverbot, starke Anhebung der Biersteuer und und und.
„Der Kampf gegen das Rauchen ist mein persönliches Prinzip“, erklärt der tyrannische Schnauzbarträger. So hat er mal persönlich einen Raucher wegen Missachtung des Rauchverbots polizeilich bestrafen lassen. Das erinnert an Sultan Murad IV. aus dem 17. Jahrhundert, der inkognito durch das heutige Istanbul lief, um Raucher zu bestrafen. Er enthauptete sie persönlich an Ort und Stelle, solche Praktiken überlässt Erdoğan noch seinen Kumpels vom IS.

Erdogan - yes we ban
Den radikalen Vernichtungswillen gegenüber u.a. Alkohol und Tabak teilt der Islamist allerdings nicht auch mit dem extremem Puritanismus oder dem Nationalsozialismus Hitlers und Himmlers. Erdoğan mag Nationalist sein, aber spezifisch türkisch ist nichts an dieser Politik. Ein Nachtverkaufsverbot für Alkohol wurde nicht nur am Bosporus, sondern auch in Baden-Württemberg eingeführt. Und es ist die globale Tabakbekämpfung (Tobacco Control), die zur Raucherdiskriminierung in der Türkei beiträgt: Das Land hat jahrelang von Geldern des Internationalen Währungsfonds (IWF) gelebt – IWF und Weltbank lassen standardmäßig in den von ihnen finanziell abhängigen Ländern Maßnahmen gegen Alkohol und Tabak umsetzen ­– und ist von der WHO für besonders harte Antitabakpolitik gelobt worden.
Da kann Erdoğan nicht nur anderen Diktatoren 2.0 wie Putin die Hand reichen, auch die ‚führerlose‘ EU profiliert sich mit hemmungsloseren Schikanen und Freiheitseingriffen beim Tabak – siehe etwa die neue Tabakproduktrichtlinie mit Ekelbildern und Geschmacksverboten. Damit hören die Parallelen nicht auf, aber das wäre ein anderes Thema.

Da es üblich geworden ist, den wildgewordenen Osmanen lyrisch zu begleiten, wollen wir nicht hintanstehen:

Neosultan Erdoğan
Steht für Antitabakwahn
Terror gegen Kurden, Presse
Für Kritik gibt’s auf die Fresse
Kein Alk, kein Rauch, kein Spaß erlaubt
Ein ISIS-Freund, der Freiheit raubt
Das Blatt, das aber wird sich wenden
Wir seh’n ihn wie Gaddafi enden.

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