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Pressemitteilungen Netzwerk Rauchen e.V.

Gelöst: Nichtraucherschutz in der Gastronomie

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Mittwoch, 14. Mai 2014 um 20:03 Uhr

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Unsere neue Reihe "Bodenhaftung" beschreibt in unregelmäßigen Abständen erprobte praxisnahe Lösungen für scheinbar unlösbare Problem beim Zusammentreffen unterschiedlicher Lebensentwürfe im öffentlichen und privaten Raum. 

Nach etwa einem halben Jahrhundert gezielte Panikmache und Verteufelung des Produktes Tabaks empfindet eine Minderheit der Bevölkerung die Anwesenheit von Rauchern bei ihren Freizeitaktivitäten, hier insbesondere beim Kneipenbesuch, als lebensbedrohende Gefahr. Die Politik macht sich in bestimmten Fällen gerne für Minderheiten stark und hat daher zahlreiche "Schutzgesetze" für diese Personengruppe erlassen. Eines davon auch in Rheinland-Pfalz, ein Land dessen bewegte Geschichte eine Bürgerschaft geformt hat, die lernte sich pragmatisch auf unterschiedliche Herren im Land einzustellen und sich ansonsten so wenig wie möglich von ihnen stören zu lassen. Naheliegend, dass gerade hier Konzepte entstanden sind, die das Zusammenleben konfliktfrei regeln und man auch auf Leute Rücksicht nimmt, mit denen zusammen man lieber keine Falsche leert. Eine Lösung übrigens, die Netzwerk Rauchen e.V. schon von Anfang an als die einfachste, preiswerteste und effektivste Lösung für das "Problem" Rauchen in der Gastronomie propagiert hat: Ein Schild am Eingang, welches Auskunft über das Innenleben des Etablissements gibt, so ob darin geraucht werden darf oder nicht. Jeder Wirt weiss, was seine Kundschaft will und wird ihr anbieten was ihm (und ihr) von Nutzen ist. So einfach, dass bisher niemand (außer uns)  darauf gekommen ist? Wohl kaum. Hätte der "Nichtraucherschutz" bei Krieg gegen den Tabak jemals eine Rolle gespielt wären auch klügere Leute als wir (oder den Rheinland-Pfälzern) auf diesen oder einen ähnlichen Gedanken gekommen. Wir haben uns viele Jahre damit beschäftigt, warum diese naheliegende Lösung ignoriert wurde - auf unserer Seite finden sie zahllose Beiträge zum Thema, viel Spaß beim Stöbern (Artikelüberschrift ankilcken, dann rechts Abschnitt "Verwandte Beiträge"; dort finden sie Artikel zum Einstieg)! 

Schild am Eingang einer beliebten Wormser Kneipe

Schild an einer beliebten Wormser Kneipe

Einfache Lösungen für schwierige Probleme: Kennzeichnungspflicht und freiwillige Alternativangebote

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Angst essen Genuss auf: Besorgnisgesellschaft von Günter Ropohl

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Mittwoch, 07. Mai 2014 um 19:58 Uhr

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Angst essen Genuss auf: Besorgnisgesellschaft von Günter Ropohl

Rezension von Christoph Lövenich in NovoArgumente

Besorgnisgesellschaft - Günter Ropohl

An Gesellschaftsdiagnosen herrschte in den vergangenen Jahrzehnten kein Mangel. In der deutschen Sozialwissenschaft machten etwa die Risikogesellschaft, die Erlebnisgesellschaft und die Single-Gesellschaft die Runde. Der Technikphilosoph und -soziologe Günter Ropohl hat sich nun ebenfalls auf dieses Feld gewagt und präsentiert die Besorgnis als neues, das Zusammenleben prägendes Zeitbild.

Der Untertitel seines Werkes schickt voraus, dass hierbei speziell die Hintergründe der Tabakbekämpfung im Fokus der Aufmerksamkeit stehen. Daraus ergeben sich zwei verschiedene Ansprüche an das Buch, die der Autor eng miteinander verzahnt: Die Verteufelung des Tabakgenusses hätte ohne den Einfluss der „Besorglichkeiten“ nie eine solche Fahrt aufnehmen können, umgekehrt exemplifiziert der Feldzug gegen das „braune Gold“ bestimmte Mechanismen besonders eindrücklich....

Weiterlesen bei NovoArgumente

Eine Rezesion dieses Buches von Prof. Romano Grieshaber: icon Rezension Besorgnisgesellschaft von Prof. Grieshaber (46.27 kB)

 

Kinderspielplätze – Schlachtfeld der Ideologen

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Donnerstag, 13. März 2014 um 21:28 Uhr

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Rauchverbote auf Kinderspielplätzen sind kinderfeindliche Symbolhandlungen

Eine Warnung vorweg: hier geht es um Kinder, zumindest vorderhand. Bleiben Sie daher kühl und lassen Sie sich nicht von Gefühlen und Instinkten leiten, bis sie zu Ende gelesen haben – nicht nur hier eine gute Empfehlung.

Der baden-württembergische Städtetag plant ein landesweites Gesetz mit dem Ziel: Rauchverbote auf Kinderspielplätzen. Kinder und Jugendliche sind für die Politik nichts weiter als willkommene Vorwände der Erwachsenendisziplinierung. Ansonsten durchaus berechtigte Beschützerinstinkte gegenüber dem Nachwuchs werden regelmäßig schamlos ausgenutzt, um Erwachsene zu einem genormten Verhalten zu zwingen. Keiner dieser Politiker interessiert sich auch nur einen Deut für Kinder, bestenfalls für die eigenen, so vorhanden. Dies lässt sich an diesem geplanten Rauchverbot auf Spielplätzen gut darstellen.

File:Zeichen 136 - Kinder, StVO 1970.svg

Bild: Zeichen 136 - Kinder, StVO 1970.svg

Die Argumente des Städtetages: Vorbildfunktion und Vergiftungsgefahr. Das erste Argument, die Vorbildfunktion, ist nicht nur genauso unsinnig wie das zweite - wie wir später sehen werden-, es auch ist der unverschämt direkte Versuch, erwachsene Menschen zu Soldaten der Tugend umzuerziehen, ein neuer Anlauf, Nietzsches Übermenschen über deutschen Boden wandeln zu lassen.

Was erst harmlos des Weges kommt, entpuppt sich beim Näherkommen als Kreatur der Tiefe, der Tiefe der historischen Müllhalde. Es ist jedermann unbenommen, Kindern, auch fremden, Vorbild zu sein so man dafür ein Bedürfnis verspürt, die Frage ist nur: wofür? Es mag vorbildlich sein, Kindern nahe zu bringen, dass man bestimmte Dinge besser bleiben lässt, wenn man das Erwachsenenalter jemals erreichen will, zum Beispiel Putzmittel zu verköstigen. Lebt man Kindern dagegen Konformismus vor, ist die Lage eine andere, dann könnte Nachahmung böse enden. Davon abgesehen, dass man in kurzer Zeit den Respekt jedes Kindes verlieren wird, sobald es begriffen hat, dass das Vorbild in Wahrheit ein Scheinriese ist; einer, der dem Kind etwas vorspielt, sich aber ansonsten ganz anders verhält. Schlimmer, man vermittelt dem Nachwuchs die kaum wieder gut zu machende Einsicht, es sei nachteilig, den eigenen Charakter, die eigenen Vorlieben und Bedürfnisse offen zu leben. So erzieht man Anpasser, schwache Menschen, die stets einen Anführer brauchen, der ihnen sagt, was sie tun sollen, Menschen, die sich selbst nicht kennen, weil sie nie die Gelegenheit hatten, sich selbst kennen zu lernen, die sich als minderwertig erleben, weil sie das Ideal der Außenwelt nicht erreichen können. Ideale Kandidaten für langjährige Psychotherapien, ideale Befehlsempfänger. Kinder müssen Menschen erleben, keine Konformisten. Menschen, die Ecken und Kanten haben, die die unterschiedlichsten Dinge tun, die sich unterscheiden und die dazu stehen, ohne wenn und aber und ohne schlechtes Gewissen. Jedes aufgeweckte Kind wird schnell heraus finden, was es selbst einmal tun will, welches Verhalten ihm liegt, was es nicht mag und deswegen bleiben lässt. Es geht darum, die Welt in ihrer Vielfalt und Widersprüchlichkeit zu zeigen, als Angebot, nicht als Verbot. Das ärgert jene, die eigenen Entscheidungen anderer misstrauen, es freut alle anderen, die nicht in einer Kaserne leben möchten. Am allerwenigsten brauchen wir staatlich verordnete Vorbildrollen; nichts könnte einer Entwicklung zu einem freien Menschen in einer angeblich freien Gesellschaft mehr im Wege stehen, als eine aufgezwungene Weltanschauung, die jedermann wie ein dressierter Affe überall aufzuführen hat.

Vergiftungsgefahr. Gefahren sind potentiell schädliche Ereignisse, die sich gerade dadurch auszeichnen, dass sie nicht eingetreten sind und womöglich auch niemals eintreten werden. Alle hundert Millionen Jahre trifft statistisch betrachtet ein kilometerdicker Meteorit die Erde und löscht 99,9 % allen Lebens aus, oder auch nicht. Eine Gefahr ist etwas völlig anderes als eine Bedrohung, die ist nämlich konkret: der ungebremste LKW in zehn Metern Entfernung. Bevor also eine Gefahr zu einer Bedrohung auswachsen kann, bedarf es einer gewissen Wahrscheinlichkeit des Eintritts, nämlich einer hohen. So ist es auch in den Polizeigesetzen zur Gefahrenabwehr geregelt: Die Polizei hat bei einer unmittelbar drohenden Gefahr einzuschreiten, nicht bei einer potentiellen. Andernfalls hätte sie viel zu tun, zum Beispiel alle Feuerzeuge zu beschlagnahmen, die ja potentiell gefährlich sind, ganz zu schweigen von vielem anderem. Wie viele Kinder sind also bislang an verschluckten Zigarettenkippen zu Tode gekommen: keines. In einem bestimmten Alter nehmen Kinder schlicht alles in den Mund, um den Gegenstand des Interesses zu prüfen, und manchmal wird auch einer verschluckt. Das kommt bei Kippen etwa 1.500mal pro Jahr vor. In fast allen Fällen kümmert sich der Körper des Kindes selbst erfolgreich um das Problem und scheidet den unerwünschten Gegenstand schlicht wieder aus. Eine Wiederholung des Vorgangs ist aufgrund des schlechten Geschmacks der Tabakreste äußerst unwahrscheinlich, außer bei sehr dummen oder sehr neugierigen Kindern. Der überwiegende Teil dieser Vorgänge passiert zu Hause oder irgendwo auf der Straße. Ein kleiner Prozentsatz auch auf Spielplätzen. Egal wo: Wer Kinder in diesem speziellen Alter unbeaufsichtigt spielen lässt, wer sie überhaupt unbeaufsichtigt irgendwas machen lässt, der kann sicher sein, dass nicht nur Kippen sondern noch sehr viele andere Dinge den Weg in den Verdauungstrakt des geliebten Nachwuchses finden werden. Um welchen Prozentsatz würde also ein Rauchverbot auf Spielplätzen die Verschluckquote senken, so es denn konsequent überwacht würde: gar keinen.

Eine naheliegende greifbare Lösung für dieses Problem, das keines ist für geradeaus denkende Menschen, wäre übrigens: einfach ein paar Aschenbecher aufstellen. Preiswert und effektiv. Diese geniale Erfindung reduziert weggeworfene Kippen um einen dramatisch hohen Prozentsatz.

Apropos Überwachung: Ein Gesetz, das nicht durchgesetzt werden kann, ist natürlich überflüssig wie ein Kropf. Der Städtetag ist noch eine Erklärung schuldig, wie die allzeit klammen Kommunen ein weiteres kontrollaufwändiges Verbot denn durchsetzen wollten. Wir sind gespannt auf die Antwort.

Übrigens lauert da auf so manchem Spielplatz eine echte Gefahr, weggeworfene Spritzen beispielsweise. Da helfen aber weder ein Rauchverbot und ein Spritzenverbot vermutlich auch nicht. Ob das Problem ganz woanders zu suchen ist? Wir fragen mal den Städtetag, falls er Zeit hat, dieser Frage nachzugehen.

Jede Stadt in Baden-Württemberg hat nebenbei bemerkt schon jetzt die Möglichkeit, durch Satzung das geforderte Verbot zu verhängen. Wir wissen nicht, warum es nunmehr noch eines landesweiten Gesetzes bedarf, um etwas umzusetzen, das jede Mitgliedsstadt des Städtetages in eigener Verantwortung längst umsetzen kann, so sie es denn will. Vielleicht haben die Heuchler beim Städtetag keine Lust, sich mit ernstzunehmenden Problemen zu beschäftigen, zum Beispiel mit denen von Kindern? Symbolpolitik ist einfach und bequem und außerdem sind bald Wahlen.

Weiterführende Beiträge:

"Rauchverbot: Durchregulierte Spielplätze" von Christoph Lövenich - NovoArgumente

Artikel auf Rauchernews zum Thema Rauchverbot auf Spielplätzen

"Städtetag will Rauchverbot auf Spielplätzen" - SWR-Fernsehen "Zur Sache Baden-Württemberg" vom 6.3.14

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alt

   

Kinder, lasst uns rauchen!

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Mittwoch, 26. Februar 2014 um 21:27 Uhr

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Kinder, lasst uns rauchen!

Dortmund, Kabul, Bali – die Achse des Truthahns

Internationale Staatengemeinschaft verhindert Anschlag in Indonesien – NGOs liefern entscheidende Hinweise

Was haben diese Orte gemeinsam? Tote Kinder so weit das Auge reicht, von den Erwachsenen gar nicht zu reden! Leichenberge, Orte des Grauens. Der internationale Terrorismus ist die Pest dieses Jahrhunderts und seine Waffen sind grauenerregend und trotz aller Bemühungen der Staatengemeinschaft noch immer nicht unter Kontrolle. Die schlimmste: der Tabak. Unter großen Opfern und noch größerem finanziellem Aufwand wurden der Irak, Afghanistan, Kuweit, Bayern, Nordrhein-Westfalen und viele andere befriedet und nach Befreiung Sieg Kriegsende Eroberung Rauchverbote eingeführt. Seitdem ist die Welt ein Stück besser geworden, die Menschen dort leben in Frieden und Wohlstand und niemand stirbt an sogenannten Zivilisationskrankheiten, also Folgen des Tabakkonsums. Doch die Welt ist groß, die Terroristen sind, laut verlässlichen Informationen der NSA, überwiegend Nichtraucher und daher so gut wie unsterblich. 

11-00 A.M. Newsies at Skeeter's Branch. They were all smoking. St. Louis, MO. - NARA - 523293.jpg

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Aber die Staatengemeinschaft ist wachsam und konnte in der Vergangenheit und Gegenwart etliche gemeine Anschläge verhindern und unzählige Leben retten. Diese Beispiele zeigen: nur eine lückenlose Kontrolle der weltweiten Kommunikation kann Leben retten. Laut einer aktuellen Studie stimmen 89 % aller Befragten in einhundertdreiundneunzig ausgewählten Ländern bei der Frage zu: Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten*1.

Dank dieser Aufklärungsarbeit konnten rechtzeitig Hinweise auf einen geplanten Anschlag auf Bali ermittelt werden. Eine Terrorzelle in der deutschen Stadt Dortmund, die sich selbst „Westfalenhalle Dortmund GmbH“ nennt, hatte ein Bekennerschreiben im Internet veröffentlicht: „Wir werden am 27. und 28. Februar auf der Insel Bali die Messe Inter-Tabac veranstalten.“ *2 Dank dieser Information konnte das Schlimmste verhindert werden. Internationaler Protest weltweit tätiger Nichtregierungsorganisationen taten ein übriges, die Verantwortlichen zum Handeln zu motivieren. So wandte sich unter anderem das „Forum Rauchfrei“ (drei bis vier aktive Mitglieder!), an den Chef der Terrorzelle, den Dortmunder Oberbürgermeister Ulrich Sierau (SPD). Sie sagten ihm im persönlichen Gespräch, das durch Vermittlung diplomatischer Kreise zustande kam: „Dortmund kills!“. Der weitere Verlauf des Gespräches ist vertraulich, aber laut informierten Kreisen hustete der Kriminelle der Delegation eins. Es bedurfte der Autorität einer der bedeutendsten Universitäten des Erdballs, um eine Wende zum Guten herbei zu führen. Prof. Tri Martiana, eine international anerkannte wissenschaftliche Autorität, Universität Airlangga, Indonesien, der bereits mehrfach als Nobelpreiskandidat für seine Antitabakforschung im Gespräch war, sprach den entscheidenden Satz: „Die Messe fördere den Kauf und Gebrauch von Tabak...!“ Wir danken Prof. Tri Martiana für den Mut, diese grauenerregende Wahrheit ausgesprochen zu haben! Wenige Menschen auf dieser Welt wären dazu in der Lage gewesen, ganz zu Schweigen davon, diese Folge zu erkennen; niemand zuvor war je auf diesen genialen Gedanken gekommen. Das brachte die Wende: Die Terrorzelle gab (vorläufig) auf und verschob den Anschlag auf unbestimmte Zeit.

Exklusiv können wir hier ein weiteres ekelhaftes Detail der vereitelten Pläne berichten: die Terrorzelle „Westfalenhalle Dortmund GmbH“ plante, Tabakproduktimitate auf der „Messe“ auszustellen, so zum Beispiel die sogenannten „Schokoladenzigaretten“. Es besteht laut einer aktuellen Studie ein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Konsum von Tabakprodukten und der Verfügbarkeit von „Schokoladenzigaretten“ in Indonesien. Außerdem glauben neun von zehn indonesischen Jugendlichen, dass man schneller erwachsen wird, wenn man raucht. Wir empfehlen den Jugendlichen, und den Kinder auch, auf das Rauchen aus diesem Grund zu verzichten, weil: auch als Erwachsene wird man sie wie Kinder behandeln, außer, sie rauchen die ganzen Verbote in der Pfeife; wohl bekomms!

Allen Erwachsenen raten wir, die Laplace-Regel *3 zu beherzigen, aber nicht der Truthahn-Illusion *4 anheimzufallen. Nur weil es bislang noch legal und hierzulande je nach Region unter mehr oder weniger angenehmen Umständen möglich ist, das legale Produkt Tabak zu erwerben und zu konsumieren, bedeutet das noch lange nicht, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Denn: nur weil etwas lange Zeit so war, kann die Zukunft trotzdem ganz anders aussehen. Nach hundert Tagen Pflege und guter Fütterung schlachtet der Bauer den Truthahn, und keine Vorhersage auf Grund der ihm vorliegenden Daten hätte selbst einen statistisch begabten Vogel das vermuten lassen können – willkommen auf der Truthahn-Achse.

Bundesarchiv, Bild 102-08829 / CC-BY-SA

Bundesarchiv, Bild 102-08829 / CC-BY-SA

*1 Five Eyes: https://de.wikipedia.org/wiki/UKUSA-Vereinbarung
*2 http://www.westfalenhallen.de/messen/intertabac-asia/
*3 https://de.wikipedia.org/wiki/Laplace-Formel;
*4 http://buchbesprechung.blog.de/2013/07/06/risiko-richtige-entscheidungen-trifft-16216005/

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"Jubiläumsaktion 30. Januar"

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Donnerstag, 30. Januar 2014 um 00:00 Uhr

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Discite, moniti! - Lernt, ihr seid gewarnt!

Zum Jahrestages der faschistischen Machtergreifung startet unsere "Jubiläumsaktion 30. Januar". Wir überlassen diesen Jahrestag weder Nazis, Neonazis noch denen, die mehr oder weniger gut getarnt durch den braunen Sumpf waten. Daher rufen wir alle freiheitsliebenden lebensfrohen Bürger auf, sich dem Widerstand anzuschließen und die Gegenwehr zu stärken. 

Netzwerk Rauchen Poster

Netzwerk-Rauchen-Poster "Flussblick"

Nein, wir übertreiben nicht wieder mal maßlos! Wer auf dem Postermotiv Situationen aus seinem eigenen Alltag wiedererkennt, weiß: Geschichte wiederholt sich, aber niemals auf die gleiche Weise. Wer glaubt, Faschimus kommt stets mit der Hakenkreuzfahne, irrt.  Die allgegenwärtige Umerziehung des Bürgers zu einem nützlichen arbeitssamen asketischen kritiklosem Untertanen ist weit fortgeschritten, Stichwort: Nannystaat.. Gegenwehr tut not: schließen Sie sich an. Die größte Gefahr für unsere Freiheit geht nicht von der NPD und Konsorten aus, sondern von denen, die tatsächlich Macht ausüben!

Jeder, der nach eigenen Regeln leben will, ist uns herzlich willkommen. Besonders begrüßen wir neue Mitstreiter, die gerne aktiv sind. 

Zum Zusammenhang zwischen Faschismus und Nannystaat und insbesondere der Regulierung privater Lebensgewohnheiten hier beispielhaft:

Dieter Hildebrandt - Rauchen und Faschismus
Die Nazis und der Tabak

Als kleines Willkommensgeschenk gibt es das Netzwerk-Rauchen-Poster "Flussblick" (siehe Bild), Format A2, und das exklusive Netzwerk-Rauchen-Feuerzeug (jeweils solange Vorrat reicht).

Mitgliedsantrag (pdf): icon Aufnahmeantrag_NWR_F_01_2014 (59.67 kB)

Hotline: 01577 / 42 87 807

Exklusiv: Netzwerk Rauchen Feuerzeug

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