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Raucherverschwörung auf dem Bürgersteig

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aboutpixel.de / sk © Sven Brentrup

Bildquelle: aboutpixel.de / sk © Sven Brentrup

Eigentlich sollte man meinen, mittlerweile alle die Lachnummern schon einmal gehört zu haben, die Tabakfeinde und Medien so über die Raucher verbreiten. Doch dann kommt die BBC und veröffentlicht einen wahren Zwerchfell-Hammer!

Sollten Sie jemals Zweifel an der Willigkeit der Medien gehabt haben,
auch noch die hysterischsten Hirngespinste der Antiraucher zu verbreiten, dann schauen Sie sich nur einmal den neuesten Lacher an,
den die britischen BBC-Nachrichten vermelden: Arbeitnehmer, die zum Rauchen nach draußen gehen, und dabei miteinander reden, erwecken das „Misstrauen“ der Nichtraucher.

Nein, dieses Mal ist es nicht das Rauchen selbst, das den Nichtrauchern Sorgen bereitet. Es ist vielmehr die konspirative, verschwörerische Zusammenrottung von Leuten, die die BBC so schön als „verkommene Trottoir-Qualmer“ bezeichnet.

So wird im unten zitierten Beitrag beispielsweise eine Verhaltens- und Arbeitsstätten-Expertin namens Judi James mit einer Aussage zitiert, die jeder Beschreibung spottet: „Die Gemeinschaftsbildung durch gemeinsames Rauchen verleiht Rauchern am Arbeitsplatz äußerst unfaire Vorteile.“

Im weiteren erklärt uns der Artikel Frau James’ Überzeugung, dass „die Körpersprache von Rauchern standardmässig klatschhaft und verschwörerisch wirke …, was bei Nichtrauchern zu Misstrauen führen kann.“ 

“Misstrauen”? Im Hinblick worauf denn?
Und was heißt hier bitte “verschwörerisch”? Wenn dem so sein sollte,
wofür konspirieren sie denn, die Raucher, wenn sie draußen vor der Türe stehen?
Und wer sind denn diese misstrauischen Nichtraucher, von denen Frau James spricht? Und wo sind sie?

Was den BBC-Nachrichten in diesem Zusammenhang entgeht, ist allerdings das Naheliegendste: Menschen, die sich vor ihrer Firma zusammendrängen, sind nicht „verkommen“ oder „konspirativ“.
Sie sind vielmehr Arbeitnehmer, die versuchen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Und sie gehen zum Rauchen nach draußen, weil sie sich an Arbeitsstätten-Richtlinien halten müssen, die die Anti-Raucher-Bewegung den Rauchern schon vor Jahren aufgezwungen hat. Darüber hinaus sind sie einfach nur normale Menschen, die miteinander reden.

Raucher wie Nichtraucher sollten sich diese unverantwortliche und – offen gesagt – unmoralische Bewertung durch die BBC-News deutlich vor Augen halten. Durch die Behauptungen, Raucher betrieben „Gemeinschaftsbildung“ zum Zwecke „unfairer Vorteile“, und man verhalte sich „verdächtig“ und „konspirativ“, wird eindeutig versucht,
den Rauchern die Teilnahme an irgendeiner lächerlichen, nicht ganz klar definierten Verschwörung zu unterstellen. Einer Verschwörung, die sich eigentlich nur gegen ihre nichtrauchenden Kollegen richten kann.  Es ist einfach grotesk.

Unabhängig davon, wie man sich zum Rauchen stellt, sollte man sich bewusst sein, dass es dieselben Anti-Raucher-Kräfte sind, die bereits all die Ängste bezüglich des Rauchens in der Öffentlichkeit geschürt haben, die jetzt auch diese aberwitzigen und gefährlichen Ansichten propagieren.

Frau James sollte möglicherweise auch einen näheren Blick auf die Gruppen sich auf dem Bürgersteig Drängender werfen: Dabei würde sie feststellen, dass viele dieser Leute nicht einmal rauchen, dass manche gar nicht einmal Tabakwaren bei sich tragen.
Denn auch Nichtraucher gehen in ihren Pausen nach draußen.
Und da sie Frau James’ spalterische Ansichten nicht teilen, stehen sie gar redend mit ihren rauchenden Kollegen zusammen.
Sollte man diese Nichtraucher deshalb als „verkommene“ Mit-Verschwörer bezeichnen? Lächerlich.

Eine Übersetzung des Originalkommentars

Originalartikel der BBC

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