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Kleines Widerspenst Nr. 2 - 04.08.09

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Das Kleine Widerspenst
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Nr. 2 vom 4. August 2009

Europa, Staat, Parteien traktieren uns, die Bürger (ihre Ernährer also!) laufend mit neuen Verboten und Vorschriften, hebeln systematisch unsere Freiheiten aus, Tag für Tag ein bisschen mehr.
Ist es aber tatsächlich unser Wunsch und Wille, uns zu folgsamen Untertanen umerziehen zu lassen? Haben wir die gewählt, damit sie immer mehr in unsere persönliche Lebensführung eingreifen?
Traurig aber wahr: Es ist wieder soweit. Wem seine Freiheit lieb ist, der muss heutzutage wieder aufmucken. Widerstand ist angesagt.
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TABAKSTEUER - SENKEN SIE MIT!

Noch bis zum 27.08.2009 kann jeder geneigte Leser die e-Petition von Sascha Sonnenberg "Reduzierung des Steueranteils auf Tabakwaren" an den Deutschen Bundestag im Internet unter https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=5690 mitzeichnen (falls der Link wegen Zeilenwechsels nicht funktioniert, bitte im Adressfeld des Browsers zusammensetzen).
Der Text der Petition:
"Der Deutsche Bundestag möge beschließen die Tabaksteuer drastisch zu reduzieren. Gegenüber dem jetzigen Steueranteil von ca. 76,7 % (inkl. Mehrwertsteuer) auf den Kaufpreis, möge der Steueranteil auf max. 25 % begrenzt werden."
Herr Sonnenberg liefert unter der angegebenen Internetadresse eine umfangreiche Begründung.
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BANKEN IN NOT DURCH RAUCHVERBOT

Fassbierumsatz weiter im Keller.
Was hat das mit "Banken" zu tun?
Lesen!
Brauer fordern in der "Darmstädter Erklärung" vom 18. Juni 2009 den Verzicht auf weitere staatliche Eingriffe und Regelungen:
"Die Gastronomie habe durch die absoluten Rauchverbote bereits Schaden genommen. Das schlage auch auf die Brauwirtschaft durch."
"...Insbesondere durch das absolute Rauchverbot komme es dazu, dass viele gastronomische Betriebe in starke Zahlungsschwierigkeiten geraten. Wenn Darlehen nicht wie vereinbart rückgeführt werden können, ist eine unmittelbare Ausweitung der Probleme auf den Kreditgeber Brauerei somit offensichtlich."
Mit dieser Erklärung wird die Politik u.a. aufgefordert, "flächendeckend eine tolerante Lösung für die Rauchverbote auf Länderebene umzusetzen."
Ob's die Politik vernimmt ?
Die Brauer sind immerhin die Banken der Gastwirte. Und die Politik liebt Banken. Koste es uns, was sie wollen.
Werden jetzt einfach die Verbote aufgehoben oder kommt die Brauer-BadBank? Jeder darf mitraten.
[Quelle: Deutscher Brauer-Bund]
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WER VERBIETET MIT? DIE TÜRKEI IST DABEI

Seit dem 19. Juli ist in der Türkei das Rauchen in Teehäusern und Gaststätten aller Art verboten. Ebenso in deren Gärten, wenn irgendwas den Raucher vom Himmel trennt, wie etwa eine Schattendach oder ein Sonnenschirm.
Wie wohl die türkische Regierung zu der Erleuchtung gekommen ist, dass dem Land nur eines noch fehlte auf dem Weg in eine fortschrittliche Gesellschaft: die Drangsalierung seiner 20 Millionen Raucher?
Wie üblich beruft man sich auf "Experten" und angebliche Kosten im Gesundheitssystem. Und wie üblich soll wieder mal die überwältigende Mehrheit (90 Prozent!) für Anti-Raucher-Politik sein - selbstverständlich auch die Mehrheit der Raucher (70 Prozent).
Der gesunde Menscherverstand sträubt sich noch, aber machen wir uns nichts vor: Die Presse wird auch hier ihr Möglichstes tun, der Bevölkerung all das bekannte "Unbestreitbare" einzuhämmern. Denn mit dem Rauchverbot geht, wer hätte das gedacht, ein geradezu bizarr ausgestaltetes Werbeverbot für Tabakwaren einher.
Das bekannte Strickmuster also. Und mit Sicherheit sind die Türken auch schon darüber aufgeklärt, mit welcher Verzückung in anderen Ländern die Rauchverbote aufgenommen wurden, insbesondere in Almanya wahrscheinlich.
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Weitere Nachrichten demnächst!
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Präventionsprogramm gegen moralische Demenz:
Dieses Widerspenst geht auch an alle deutschen Abgeordneten im Bundestag, in den Landtagen und im Europaparlament. Denn es soll keiner eines Tages wieder sagen können: "Ich habe das nicht gewusst".
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Impressum:
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Michael Löb, Bundesvorsitzender
Friedrich-Ebert-Str. 46, D-67549 Worms
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Fax: 03212 / 10 22 236
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