Pressemitteilungen Netzwerk Rauchen e.V.
Krise der Tabakkultur
Freitag, 26. Februar 2010 um 21:06 Uhr
Prof. Dr.-Ing. habil. Günter Ropohl hat nunmehr seinen kürzlich hier angekündigten Text "Krise der Tabakkultur" veröffentlicht. Wir freuen uns ihn hier ungekürzt einstellen zu dürfen.
Krise der Tabakkultur
Im vorangegangenen Kapitel hatte ich die Herstellung von Tabakprodukten als Beispiel für eine konventionelle Biotechnik vorgestellt. Hier will ich mich jetzt dem Umstand zuwenden, dass der Genuss dieser Produkte seit drei Jahrzehnten zunehmend in Misskredit gerät. Es gibt wohl kaum einen zweiten Fall aus der jüngsten Vergangenheit, in dem sich die Werteinstellungen der Gesellschaft derart schnell und einschneidend geändert haben. Inzwischen übt ein gewisser lautstarker Teil der Nichtraucher einen regelrechten Terror gegen jene verbliebene Minderheit aus, die noch
immer dem Tabakgenuss frönt – eine „Minderheit“ freilich, die allein in Deutschland mehr als 20 Millionen Personen, also ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung um fassen dürfte. Rauchende Menschen können sich in der Öffentlichkeit kaum noch sehen lassen. In den meisten Gebäuden, Gaststätten und Verkehrsmitteln herrschen längst strikte Rauchverbote,2 auch das Rauchen im Freien wird schon gelegentlich angefeindet,3 und manche Tabakgegner wollen den Tabakkonsum sogar in privaten Wohnungen und Fahrzeugen unterbinden.
Tabakwaren sind wie gesagt technische Produkte, und kein Produkt hat bisher eine derartige Technikfeindlichkeit ausgelöst wie die Zigarette, die Zigarre und die Tabakpfeife. Während ansonsten industrienahe Kreise nicht müde werden, eine vermeintliche, wachstumsgefährdende „Technikfeindlichkeit“ zu kritisieren – die es so allgemein überhaupt nicht gibt –,4 scheint die besondere Technikfeindlichkeit der Tabakgegner nicht der Rede wert zu sein.
Es ist also eine legitime technikphilosophische Frage, warum der Gebrauch dieses einen technischen Produktes inzwischen mehrheitlich derart leidenschaftlich verfemt wird. Diese Frage will ich in der Perspektive jener synthetischen Technikphilosophie angehen, die ich im zweiten Kapitel vorgestellt habe. Ich will nicht über irgendeine Metaphysik des blauen Dunstes spekulieren, sondern eine kulturelle Praxis reflektieren, die nicht nur eine naturale und technische Seite hat, sondern auch eine ökonomische und eine psychosoziale Dimension.... Krise der Tabakkultur (152.7 kB)
Günter Ropohl, Signaturen des technischen Zeitalters : Neue Beiträge zur Technikphilosophie
Berlin/Münster 2009, S. 210-228
Polemik oder Wissenschaft? Raucher und Sucht
Donnerstag, 25. Februar 2010 um 23:03 Uhr
Sucht – das ist etwas Anstößiges und macht die Betroffenen zu Menschen zweiter Klasse, haben sie doch anscheinend ihr Leben nicht wirklich im Griff. Bezieht man den Begriff „Sucht" aufs Rauchen, begibt man sich jedoch auf sehr dünnes Eis: Einerseits wegen äußerst fragwürdigen gesellschaftlichen Konsequenzen, andererseits wegen der Schwächen, die bereits die Versuche einer Definition von Sucht ausmachen. Sucht und Abhängigkeit mit dem Rauchen in Verbindung zu bringen, ist in jedem Fall mehr eine politische als eine wissenschaftliche Entscheidung.
Kritische Stimmen - eine Zusammenstellung
Montag, 23. Februar 2009 um 18:48 Uhr
Prof. Dr. Beda M. Stadler - Passivrauch: Vernebelte Argumente, April 2008
Prof. Ropohl - Passivrauchen als statistisches Konstrukt, November 2008
Prof. Stadler - Enttarnte Wunder, August 2008
Schnüss - Das Bonner Stadtmagazin, August 2008 - Trouble Smoking
Der Westen, 27.06.08 - Verbote sind die falsche Methode
Extrablatt 25. Oktober - Für Toleranz
Aargauerzeitung 20. Oktober 2007 - Ärztemeinung
Sydney Zion im Magazin Skeptic (englisch) - Science and SHS (Wisenschaft und Passivrauch) Teil 1 - Teil 2
Weltwoche 31. Juli 2007 - Die Feinde des Lebens
Neue Rheinische Zeitung, Hans-Detlev v. Kirchbach, Juli 2007 - Über missionarische und totalitäre Züge einer Gesundheitskampagne. Freiheit aushusten. (mit freundlicher Genehmigung der Chefredaktion der Neuen Rheinischen Zeitung)
FAZ, 13. Juli 2007, David Hockney - Ich rauche weil es mir gut tut
DEHOGA Kiel, Juni 2007 - Extrablatt für Toleranz Teil 1 - Extrablatt für Toleranz Teil 2
Deutsche Welle, Mai 2007 - Contra Rauchverbot: Meine Lunge gehört mir
Das Astrowetter-Blog, Mai 2007 - Die Erde ist keine Scheibe
Wirtschaft im Alpenraum - Der Kampf der Nichtraucher gegen die Raucher Teil 1 - Teil 2 (mit freundlicher Genehmigung der Redaktion)
Welt am Sonntag, 2. Januar 2005! - Die Früchte des Zorns
Basler Stab, 20. April 2007 - Rauchfreies Lokal für Raucher
NZZ am Sonntag, 8. April 2007 - Beda Stadler: Und jetzt einen Joint
Dipl.-Ing Günter Weber April 2007 - Statistiken über die Folgen des 'Blauen Dunstes' - Raucher/Nichtraucher: Lasst euch nicht einspannen ins üble Geschäft mit der Angst
Neue Zürcher Zeitung, 31. März 2007 - Die Verbotsgesellschaft: Wer vielleicht zur guten Tat Keine rechte Neigung hat, Dem wird Fasten und Kastein Immerhin erfrischend sein - Wilhelm Busch
Frankfurter Neue Presse, 23. März 2007 - Nation der Deppen
Freitag, 30. März 2007 - Die Kraft des Tresens
Zeit Online, 22. März 2007 - Der Terror der Tugend
Zitate zu Politik und Gesellschaft
Artikel in der taz, 9. März 2007: Das Verschwinden der Raucher - In der Debatte um Rauchverbote und Nichtraucherschutz werden die Raucher an den Rand gedrängt, diffamiert und kriminalisiert. Das verträgt sich schlecht mit den Grundsätzen einer pluralen Gesellschaft. [...]
Klingt akzeptabel? Zumindest als Diskussionsgrundlage? Nicht für "Pro Rauchfrei", nicht für die "Nichtraucher-Initiative Deutschland": Raucherlokale zu erlauben, "legalisiert die Körperverletzung mit Todesfolge". Wer im Online-Gästebuch der niedersächsischen Landesregierung den Wulff'schen Vorschlag verteidigt ("Der Staat soll sich nicht in alles einmischen"), wird sofort als Undercover-Tabaklobbyist verdächtigt, und sei er ansonsten noch so gegen das Rauchen: "Dieser Beitrag stammt niemals von einem Nichtraucher, denn kein Nichtraucher ist heute noch so dumm und fordert tödlichen Passivrauch in Gaststätten"; der Eintrag sei daher "strafrechtlich problematisch" und überhaupt durch den Webmaster zu löschen, denn er "zitiert sämtliche Argumente des VdC (Verband der Cigarettenindustrie)". [...]
Die Lobbyarbeit des DKFZ verdeckt, dass es bei der zugrundeliegenden wissenschaftlichen Analyse stets um Risiken geht. Der Schutz vor den Gesundheitsrisiken, die der moderne Lebensstil mit sich bringt, ist aber immer schon höchst verhandelbar gewesen. Auch das akzeptierte "Restrisiko" beim Betrieb von Atomkraftwerken besteht in der Vernichtung menschlichen Lebens. Das Prinzip "Kleinste Mengen sind zu viel" stellt einen Fremdkörper inmitten einer Regelungslandschaft dar, die ansonsten auf die Festlegung von Grenzwerten setzt, vom Schadstoffgehalt der Luft über den Anteil gentechnisch veränderten Materials in der Nahrung bis zur Belastung von Produkten mit krebserregenden Nitrosaminen. Dass ausgerechnet dort kein Pardon gegeben wird, wo es nicht um industrielle Produktion, sondern um das Verhalten einzelner (genauer: einer Minderheit) geht, hinterlässt nicht nur bei Rauchern ein schales Gefühl.
Artikel in der taz, 9. März 2007: SPD-Drogenbeauftragte will Rauchen im Auto verbieten.
Elsevier 9/2007, März 2007 Wissenschaft: Passivrauchen - Risiko ist gering
The Independent (UK), 02. Mai 2006 - Letztes Jahr erklärte die Gesundheitsministerin Patricia Hewitt, dass ein Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen "Tausende von Leben retten wird". Offizielle Schätzungen gehen davon aus, dass in Großbritannien pro Jahr 12.000 Menschen an den Auswirkungen des Passivrauchens sterben. In Schottland trat bereits im März (2006) ein Rauchverbot in allen öffentlichen Einrichtungen in Kraft, nachdem die irische Regierung die Vorreiterrolle übernommen hatte. Die walisischen Abgeordneten werden dem Beispiel folgen. In England wird das Rauchen in Pubs, Clubs und Restaurants ab Sommer 2007 verboten sein.
Aber keine dieser Restriktionen basiert auf dem überzeugenden Beweis, das Passivrauchen tötet. Es ist eine Behauptung, die großenteils dem scheinheiligen Aberglauben entspringt, dass es keinen Rauch ohne Tod geben kann. Wissenschaftler von Ruf geben dies zu. Bei den Desert Island Discs 2001 sagte Sir Richard Doll, der den unwiderlegbaren kausalen Zusammenhang zwischen Aktivrauchen und Lungenkrebs bewiesen hat, "Die Auswirkung, wenn andere Menschen in meiner Anwesenheit rauchen, ist so gering, dass mich dies nicht beunruhigt.
Beschwerdebrief an den Spiegel, 22. Feb. 2007
Die Welt Online, 28 Feb. 2007: Der Staat verbietet zu gern und zu viel. - Allen Kritikern von Fortschritt und Zivilisation zum Trotz: Die Moderne tut dem menschlichen Organismus gut. Die Bewohner der westlichen Industrieländer werden immer gesünder. Das Rauchen ändert daran nichts. Und – Menschen haben ein Recht auf Laster.
Die Tageszeitung, 27. Feb. 2007: Macht nur so weiter! - Auch noch eine Idee, wo man das Rauchen verbieten könnte? Um den "Nichtraucherschutz" geht es in Wahrheit schon lange nicht mehr - es geht gegen die Raucher, und zwar um jeden Preis.
Die Welt, 27. Feb. 2007: Warum die Anti-Raucher-Kampagen Heuchelei ist - Die Kampagne gegen Zigarettenqualm trägt hysterische Züge. Dahinter steckt Lustfeindlichkeit. Und die Suche nach klaren Feindbildern in einer unübersichtlichen Welt. Imre von der Heydt zeigt, wie heuchlerisch und undemokratisch die Anti-Raucher-Kampagne ist.
Demokratie braucht MUT - Es geht um einen demokratischen Konsens wider die Hysterie durch lancierte Pseudo-Studien und Behauptungen.
Statement zum Nichtraucherschutz - Macht ist Verantwortung. Oder: Nichtraucherschutz ja, aber wir müssen die Kirche im Dorf lassen.
krass, 05. Sep. 2006: Völlig hysterischer Gesundheitswahn - Massenarbeitslosigkeit, Krise der Sozialsysteme, Verarmung, Bildungsmisere, Gefährdungen durch die Globalisierung, Rechtsextremismus. Fürwahr keine verheißungsvollen Aussichten in dieser Gesellschaft. Schön, wenn man sich dann mal wenigstens mit einer Tüte Chips vor die Glotze knallen oder in der Kneipe mit FreundInnen ein Bierchen trinken oder ein Zigarettchen rauchen kann. Das kann man ja. Oder? Naht auch dort die Bedrohung?
Weltwoche, 18. Jan 2007: Und jetzt tief Luft holen - Die Faktenlage ist zurzeit so, dass niemand bezweifelt: Rauchen ist für die Raucher gefährlich. Dass aber auch Mitraucher ernsthaft bedroht sind, scheint wissenschaftlich kaum zu erhärten. Die Frage bleibt, ob diese magere Faktenlage genügt, um den Schutz der Nichtraucher noch weiterzutreiben. In der Zwischenzeit ducken sich die Raucher vor jeder noch so blöden Behauptung. Akzeptiert wird selbst die Behauptung, die räumliche Trennung von Rauchern und Nichtrauchern bringe nichts. Dem sicheren Aus der Zigarette an der Theke folgt wohl bald ein Rauchverbot in Mehrfamilienhäusern.
Audio: Harmloser Zigarettenqualm
Cato Institute, Februar 2007: The Case Against Smoking Bans - In the end, a laissez-faire policy that would permit private business owners to tailor their own smoking policies according to the demands of their patrons is most likely to maximize social welfare by providing an optimal allocation of both smoking and smoke-free establishments.
But ban advocates generally are not in a position to judge the cost side of reducing smoking because they do not know the degree of utility smokers experience by smoking. Smokers themselves, who these days are aware of the risks of smoking, appear to believe that the benefits they experience from the activity outweigh the costs. It is thus not at all clear that eliminating smoking will enhance social welfare.
The harder anti-smoking forces work to coerce people into quitting smoking, and the more they engage the government and other establishment institutions in their efforts, the more rebellious — and thus the “cooler” — smoking becomes. Even advocates of the use of smoking regulation to alter social norms acknowledge that overly intrusive regulations may result in this sort of “norm backlash.
Ö1 Inforadio - Ö1 Mittagsjournal
Barbara Gansfuß: Der Streit Raucher gegen Nichtraucher ist manchmal wirklich Brutalität. Schon das Thema Nichtraucherzonen bringt bei Vertretern beider Gruppen das Blut in Wallung. Rudolf Trinkl, Obmann der Wohlfahrtseinrichtung der Tabaktrafikanten, findet den Angriff auf die Raucher wörtlich "nicht lustig". Die Nichtraucherzonen seien in Ordnung, aber ein generelles Rauchverbot in Lokalen dürfe nicht kommen. Nichtraucherschutz sei nur der Deckmantel, sagt Trinkl, in Wahrheit wolle die Politik das Rauchen verbieten. Für den Raucher müsse ein "lebenswerter Raum bleiben". Es habe Versuche geben Nichtraucherlokale zu installieren, aber es scheine so zu sein, dass der Nichtraucher überall dort sein wolle, wo der Raucher sei, so Trinkl. Für ihn scheinen die Raucher als lustiger und gesellschaftsfähiger.
Rockenbauer: "Nichtraucherzonen sind Unsinn"
Für Robert Rockenbauer, Leiter der Schutzgemeinschaft für Nichtraucher, ist klar, dass Nichtraucherzonen die Nichtraucher nicht schützen. "Nichtraucherzonen sind ein Unsinn und Augenauswischerei". Er fordert Gesetze zum Schutz der Nichtraucher, da es mit einer freiwilligen Vereinbahrung nicht gehe.. Das wisse man seit 1993.
Gastronmin: "Kein Problem mit Rauchverbot"
Im Aux Gazelles in Wien gibt es ein Restaurant, ein Cafe, einen Club, die alle weitläufig und offen sind. Selbstverständlich gibt es Nichtraucherzonen, die allerdings selten dezidiert verlangt werden, sagt Gastronomin Christine Ruckendorfer. Man achte zwar auf die Umsetzung der Zonen, aber solange es nicht wirklich Regeln gebe und ein Raucher einen Tisch haben wolle, dann werde man ihn auch dorthin setzen, so Ruckendorfer. Kontrollen gab es hier noch nicht, die jetzige Regelung sei zu schwammig, sagt Christine Ruckendorfer. Mit einem generellen Rauchverbot hätte sie kein Problem, man müsse sich auch an Verkehrsregeln halten.
Raucher will Raucherclub gründen
Der starke Raucher Rudolf Trinkl hingegen will auf Zigarette nach einem guten Essen nicht verzichten. Er hat vorgesorgt. Kommt ein Rauchverbot gründet er einen Club nur für Raucher. Dort könne dann nach der Anmeldung jeder Raucher hingehen. Das geschehe als Ersatzlösung auch in Irland.
Freie Luft für freie Bürger
Dass Raucher behaupten, ihre persönliche Freiheit sei durch Rauchverbote eingeschränkt, ist für Robert Rockenbauer schlicht unverschämt. Man müsse dem Raucher sagen, dass die Privatsphäre nur die eigenen vier Wände seien, so Rockenbauer.. Er fordert "freie Luft für freie Bürger"
Die Kontrollen der Nichtraucherzonen durch Beamte des Gesundheitsministeriums dienen jetzt einmal der Bestandsaufnahme, Strafen gibt es vorerst nicht.
Rauchende Avantgarde im Radio
Montag, 14. Juli 2008 um 00:00 Uhr
Das monatliche "Radio Bernstein" aus Nürnberg hat sich im letzten Monat mit dem Rauchen befasst. "Wer jetzt noch raucht, ist schon wieder Avantgarde" lautet der Titel der Sendung.
Gast des vorzüglichen Programms war Prof. Dr. Günter Ropohl, der kenntnisreich und unterhaltsam zu vermeintlichen Gefahren durch Tabakrauch
Stellung bezieht. Weiter erhellende Beiträge, auch zur Geschichte der Raucherdiskriminierung, vom Autor Veit Bronnenmeyer, der zusammen mit Moderator Elmar Tannert die Glimmzüge-Kolumnen verfasst.
Netzwerk Rauchen freut sich, die Sendung in ganzer Länge auch in schriftlicher Form anbieten zu können.
Belüftungstechnik statt Zwangsentwöhnung
Donnerstag, 01. Mai 2008 um 00:00 Uhr
Rauchverbote dienen dem Kampf gegen den Tabakkonsum. Mit Luftqualität haben sie nichts zu tun, wie zahlreiche Analysen des Netzwerk Rauchen belegen. Dementsprechend eignen sich auch nicht Rauchverbote zur nennenswerten Senkung von Schadstoffkonzentrationen in Innenräumen, sondern modernste Belüftungstechnik. Bemühungen des WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle in Heidelberg, diese Technik zu verunglimpfen, konnten von uns längst widerlegt werden.
Weitere Beweise findet man ganz konkret in den Messergebnissen der Rudolf Gutmann Gesundheitstechnologie, einem innovativen deutschen Unternehmen im Belüftungssektor. Diese beweisen, was Eingeweihte längst wissen: In Gaststätten mit derartiger Technik zur Luftfilterung ist die Luftbelastung deutlich geringer als in Gaststätten mit Rauchverboten, aber ohne Belüftungstechnik. Völlig egal, ob dort geraucht wird.
Experte Gutmann: "Die ganze Kampagne und das Erlassen von Gesetzen, das von der netten Dame aus Heidelberg mit einem kreuzzugartigen Glaubenskrieg unterstützt und geschürt wird, hat mit einem gesunden Menschenverstand nichts mehr zu tun. Es verfolgt nur ein Ziel: 20 Millionen Menschen, die rauchen, umzuerziehen und Zwangs zu entwöhnen. [...] Die Technik, eine gesunde Atemluft zu schaffen, ist längst vorhanden. Sie hat sich seit Jahren bewährt und ist mit vielen Gutachten belegt. Würde man die hervorragende Technik endlich einsetzen um enorme Kosten im Gesundheitswesen einzusparen, wesentlich weniger Heizenergie zu verbrauchen, würde es die Umwelt schonen und nur ein Bruchteil dessen kosten , was für diese jetzige unsinnige Existenz vernichtende Kampagnen ausgegeben wird."
Hier finden Sie Gutmanns Stellungnahme zu den neuesten Einlassungen des DKFZ.
Weitere Beiträge...
Seite 1 von 2
Warning: Illegal string offset 'active' in /www/htdocs/w0180c50/archiv.netzwerk-rauchen.de/templates/gert/html/pagination.php on line 94
Warning: Illegal string offset 'active' in /www/htdocs/w0180c50/archiv.netzwerk-rauchen.de/templates/gert/html/pagination.php on line 100
Warning: Illegal string offset 'active' in /www/htdocs/w0180c50/archiv.netzwerk-rauchen.de/templates/gert/html/pagination.php on line 94
Warning: Illegal string offset 'active' in /www/htdocs/w0180c50/archiv.netzwerk-rauchen.de/templates/gert/html/pagination.php on line 100