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Tabaksteuern: Schmuggel und Terror

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Selbst in den USA werden mittlerweile Stimmen laut, die mit einer Erhöhung der Tabaksteuern ganz andere Risiken auf sich zukommen sehen: Zigarettenschmuggel, so die Befürchtung, könne zu einer Haupteinnahmequelle für Terroristen werden, die die Vereinigten Staaten bedrohen. Ob höhere Tabaksteuern tatsächlich auf direktem Wege zu einem zweiten 11. September führen, sei dahingestellt. In jedem Fall aber machen sie ein eigentlich günstiges legales Produkt zu einer äußerst lukrativen Schmuggelware und halten die Grenzbeamten zusätzlich auf Trab.

Nach Angaben des deutschen Verbands der Cigarettenindustrie (VdC) sind stolze 17 Prozent der in Deutschland konsumierten Tabakwaren nicht versteuert - ein Problem, daß sich angesichts drohender weiterer Steuererhöhungen nur noch verschärfen dürfte.

Nicht viel besser als die Idee weiterer Tabaksteuererhöhungen ist der Vorschlag, mit deren Einnahmen die durch Zigarettenkippen anfallenden Reinigungskosten auf die Raucher abzuwälzen. Zum einen sind ganz wie bei den Dosen nicht die Konsumenten das Problem sondern diejenigen, die Dosen oder Kippen unachtsam in der Landschaft verstreuen. Eine "Sippenhaft" ist in beiden Fällen unangebracht. Und zum anderen erinnern wir uns an die Reihenfolge: Zuerst wurden die Raucher gerade in Kalifornien nach und nach aus allen öffentlich zugänglichen geschlossenen Räumen verdrängt und oft dürfen nicht einmal Mieter in ihren Wohnungen rauchen. Wen kann es da wirklich überraschen, daß nun mehr Kippen auf den Straßen liegen? Wer kann dies den Rauchern ankreiden, die zweifellos lieber gemütlich in einem gut klimatisierten Innenraum sitzen und die aufgestellten Aschenbecher verwenden würden.

(L.A. Daily News)

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