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Prohibition einer Antiprohibitionskonferenz

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Mit Empörung reagiert Netzwerk Rauchen, auf das Verbot der Weltkonferenz gegen Prohibition im Gebäude des Europäischen Parlaments in Brüssel.

Die Konferenz mit dem Untertitel  Rauchverbote und Lügen  war von der Internationalen Koalition gegen Prohibition (TICAP) vorbereitet worden und wurde nach Protesten von Antirauchergruppen durch das Präsidium des Europaparlaments untersagt. Die Smokefree Partnership, ein Zusammenschluss verschiedener pharmaindustrienaher Volksgesundheitslobbies sowie ähnliche Gruppierungen, hatten im Vorfeld massiven Druck ausgeübt.

Zur offiziellen Begründung des Verbots hieß es, die Konferenz verstoße gegen die Anti-Tabak-Positionen des Parlaments und untergrabe dessen Würde. Außerdem mutmaßte das Gremium um EP-Präsidenten Hans-Gert Pöttering (CDU), die Veranstaltung sei kommerzieller Natur.

Tabakkonzerne waren weder finanziell noch personell an der Konferenz beteiligt. Dass diese Lüge von Antiraucherorganisationen gestreut wurde, die selbst zum Sumpf der Rauchentwöhnungsmittelhersteller gehören, macht sie umso dreister. Insbesondere habt man in diesen Kreisen wohl Angst, dass die Wahrheit über die Passivrauchlüge ans Licht kommt.

Offensichtlich gilt Meinungsfreiheit nur für Antiraucher und sind vom Steuerzahler finanzierte Tagungsräume nur für deren Veranstaltungen gegen den Tabakkonsum zugänglich. Ein skandalöser Vorgang!

Noch ungeheuerlicher: Das Verbot der Konferenz war den Gastgebern im Europaparlament, dem britischen Abgeordneten Godfrey Bloom und seiner Fraktion Unabhängigkeit/Demokratie nicht einmal mitgeteilt worden, sondern wurde zufällig eine Woche vor der geplanten Konferenz bekannt.

Der Fraktionsvorsitzende Nigel Farage MdEP erklärte hierzu:  "Dass als einer der Gründe für das Verbot der Schutz der 'Würde des Parlaments' angeführt wird, sagt schon alles über den Zustand der Demokratie in dieser Europäischen Union."

Zeitgleich zu der im besten Sowjet-Stil unseligen Angedenkens abgesagten Prohibitionskonferenz findet in Brüssel nun als angemessene Reaktion die Konferenz  Denken ist verboten  statt, veranstaltet von der Fraktion Unabhängigkeit/Demokratie, aber mit dem gleichen Programm wie die ursprüngliche Antiprohibitionskonferenz zum Thema Rauchverbote. Jetzt erst recht!

Dort wird auch der Gesundheitsexperte Prof. Rein Vos sprechen, dessen Teilnahme die niederländische Antiraucherorganisation STIVORO im Vorfeld zu verhindern suchte.

Siehe dazu auch unsere Pressemitteilung.

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