Passivrauchen als statistisches Konstrukt
Sonntag, 07. Dezember 2008 um 00:00 Uhr
Weder medizinisch noch toxikologisch noch statistisch hat der Kaiser Passivrauch irgendwelche Kleider an. Gut zusammengefasst hat dies Prof. Dr. Günter Ropohl in seinem Artikel für die Zeitschrift NOVO vor wenigen Monaten. Der Wissenschafts- und Technikphilosoph und emeritierte Universitätsprofessor weist nach, wie unter Nutzung fiktiver Gesundheitsgefahren Gesundheitsobsessionen einer fundamentalistischen Minderheit zum allgemeinen Gesetz erhoben werden .
Diese Analyse ist mittlerweile auch online zugänglich und als Lektüre wärmstens zu empfehlen, wie übrigens auch andere Beiträge im Magazin NOVO.