Nanny-Staat: Für wen spricht die Antiraucher-Lobby?
Sonntag, 07. Dezember 2008 um 00:00 Uhr
Diese Frage stellt sich der Schelm in seiner neuesten Ausgabe.
Dort lesen Sie, wie 400.000 E-Mails von nur hundert Leuten kommen können und wie 43 Antiraucherorganisationen zu einer Demo aufrufen, an der dann nur zwei Dutzend Menschen teilnehmen und welcher Begriffe aus dem Wörterbuch der Unmenschen sich manche dieser Kräfte bedienen. Hoffentlich fällt die Politik nicht mehr auf diese Zwerge mit den Megaphonen rein.
Der Schelm schreibt, dass nach dem deutlichen Ergebnis der Bayernwahl allmählich auch dem Dümmsten klar sein sollte, dass die Zustimmung oder Ablehnung durch die Nichtraucher, wie Pro Rauchfrei sie repräsentiert, nicht zu verwechseln ist mit einer gesellschaftlichen Zustimmung oder Ablehnung. Wie es um die bestellt ist, das erfahren die Volksvertreter beim nächsten Wahltag, und zwar von uns: Der Mehrheit der Bürger, Raucher wie Nichtraucher, die den Gesetzgeber in solchen Fragen nicht als Kindermädchen brauchen.