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WHO: Vorzeigeheld oder Vorzeigeidiot?

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Der französische Sänger Renaud, 55, singt auf seinem neuen Album "Ich habe aufgehört zu rauchen" und wird von der WHO für seinen "Militantismus gegen den Tabak" geehrt. Am 29 Mai fuhr er mit dem TGV (Nichtraucherzug) nach Genf, um an der Ehrung durch die WHO teilzunehmen, eine willkommene Publizität für das Album des Sängers und für die WHO, rechtzeitig für den Weltnichtrauchertag. [...]

Renaud versucht schon seit 5 Jahren, mit dem Rauchen aufzuhören, aber er war "Sklave und Opfer dieser harten Droge". Und er fügt hinzu: "wie viele junge Menschen war ich durch die Tabakindustrie manipuliert worden. Eine kriminelle Industrie ...".

Aber jetzt ist es endgültig entschieden, er wird nicht mehr rauchen - in der Öffentlichkeit. Und in zwei Jahren wird er definitiv aufhören, dann wird er "ein freier Mensch" sein.

Auf der Zugreise zu seiner Ehrung durch die WHO ist er dann eingeknickt und hat auf der Toilette geraucht. Auf dem Bahnsteig in Genf hat er sich sofort ein Nikotinpflaster verpasst, denn in der Öffentlichkeit will er nicht mehr mit Zigarette gesehen werden.

Er hat schon alles versucht: Akkupunktur, Hypnose, Amulette. Aber "das Ding ist eine Schweinerei, eine harte Droge, ein Höllenkreis". Aber Renaud hat auch noch eine andere Droge hinter sich, den Alkohol. 1997 verschwindet er völlig von der Szene und taucht erst Ende 1998 wieder aus dem Alkoholnebel auf, um mit neuem Elan zu versuchen, an seine früheren Erfolge anzuknüpfen.

Erstaunlich, dass die WHO ihn nicht auch dafür ehrt. Ein solcher Vorzeigeheld ist ein grober Fehlgriff der Propagandaexperten der WHO.

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