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Passivrauchen: Auswirkungen eines Rauchverbots auf Beschäftigte in Gastbetrieben

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Das DKFZ Heidelberg behauptet, dass in Deutschland jährlich 3300 an den direkten Folgen des Passivrauchens sterben. Vor diesem Hintergrund wird u. a. ein absolutes Rauchverbot in allen Gastbetrieben gefordert. Eine einfache Rechnung zeigt, wie absurd und unverhältnismässig ein solches Verbot ist.

Die Publikationen des DKFZ suggerieren, dass mit einem Rauchverbot in allen Gaststätten die Zahl von 3300 Todesfällen durch Passivrauchen massiv reduziert werden kann, immer vorausgesetzt, dass überhaupt jemand am Passivrauchen stirbt.

Zitat: "Vor allem in der Gastronomie sind rund eine Million Arbeitnehmer als Passivraucher Belastungen ausgesetzt, die in anderen Branchen das Tragen von Atemschutzmasken erforderlich machen würden", so Martina Pötschke-Langer.

Diese Zahl ist eindeutig übertrieben. Wie ein Blick in die Statistiken zeigt, gab es im Jahre 2003 710'000 Beschäftigte im Gaststättengewerbe (Quelle: Statistisches Bundesamt, 2006), das sind rund 25% weniger als eine Million. Das DKFZ hat auch die Beschäftigten der Hotellerie mit einbezogen, obwohl diese wohl kaum vom Passivrauch am Arbeitsplatz belästigt werden. Soviel zu Polemik und Propaganda des DKFZ.

Beschäftigte im Gastgewerbe

Von den 710'000 Beschäftigten waren 123'000 Inhaber und 350'000 Teilzeitbeschäftigte. Einer signifikanten, langdauernden und unfreiwilligen Exposition am Arbeitsplatz sind also nur etwa 237'000 Beschäftigte ausgesetzt. Davon abzuziehen sind Küchenpersonal, Raucher sowie Nichtraucher die zu Hause Passivrauch ausgesetzt sind und deshalb nicht von einem Rauchverbot in Gaststätten begünstigt würden.

Damit reduziert sich die Anzahl benötigter Gasmasken von einer Million um mehr als 75% auf weniger als 230'000, sicher ein dramatischer Verlust für die Gasmaskenindustrie. Wer ausrechnen kann, dass 3301 Todesfälle durch Passivrauchen verursacht werden, müsste auch in der Lage sein, Statistiken richtig zu lesen. Aber der Zweck heiligt die Mittel ...

Ausgehend von 3300 Todesfällen für die Gesamtbevölkerung (80 Mio), würde folglich die Anzahl der Todesfälle durch Passivrauchen im Gastgewerbe weniger als 10 betragen (einfacher Dreisatz).

In Deutschland gibt es jährlich insgesamt etwa 820'000 Sterbefälle. Die "geretteten "  Beschäftigten im Gastgewerbe würden damit 0.001% aller Sterbefälle ausmachen.

Quellen:
http://www.dehoga-berlin.de/home/daten_und_fakten_921_0.html
http://www.destatis.de/basis/d/bevoe/bevoe_pmtab.php

Gäste

Gäster sind in Gaststätten erheblich weniger lange Passivrauch ausgesetzt, und wenn sie überhaupt Passivrauch in erheblichem Masse ausgesetzt wären, stünde es ihnen frei, diese Gaststätte gar nicht aufzusuchen. Die nachfolgenden Studien kommen eindeutig zum Schluss, dass die Spuren von Passivrauch, die ein Nichtraucher sporadisch in einem Gastbetrieb einatmet, keine messbaren gesundheitlichen Folgen haben:

  • Wu-Williams, et al., conducted in northeastern China. This large case-control study reports a statistically significant neqative risk associated with ETS exposure.
  •  The results do not support a causal relation between environmental tobacco smoke and tobacco related mortality, although they do not rule out a small effect., Enstrom, Kabat
  •    ...there was no elevated lung cancer risk associated with passive smoke exposure in the workplace. Brownson 1992
  •     ...an odds ratio of 0.91...indicating no evidence of an adverse effect of environmental tobacco smoke in the workplace - Janerich 1990
  •       ...the association with exposure to passive smoking at work was small and not statistically significant. - Kalandidi
  •   ...No association observed between the risk of lung cancer and smoking of husband or passive smoke exposure at work. - Shimuzu, 1988
  •     ...no statistically signficant increase in risk associated with exposure to environmental tobacco smoke at work or during social activities. - Stockwell, 1992
  • There was no association between exposure to ETS at the workplace and risk of lung cancer. - Zaridze, 1998 
  •  Ever exposure to ETS from other sources was not associated with lung cancer risk – WHO/IARC
  • When all relevant studies are included in the meta-analysis and results are appropriately combined, current or ever exposure to ETS, as approximated by spousal smoking, is associated with roughly a 5% increased risk of death from CHD in never smokers. …  An objective assessment of the available epidemiologic evidence indicates that the association of ETS with CHD death in U.S. never smokers is very weak. Previous assessments appear to have overestimated the strength of the association.- James E. Enstrom, Geoffrey C. Kabat.

Aktualisiert: 06 Okt. 2006

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