Donnerstag, 03. März 2016 um 17:02 Uhr
Becks Parteifreund Joschka Fischer bezeichnete den Bundestag einst als „eine unglaubliche Alkoholikerversammlung, die teilweise ganz ordinär nach Schnaps stinkt". Damals hatte das Parlament aber noch mehr Niveau, und rauchen durften die Abgeordneten in ihren Büros sowie in der Lobby auch noch. Nicht zuletzt die Grünen Volkserzieher, und damit auch ihr lange führendes Fraktionsmitglied Volker Beck, setzen sich mit Eifer für Tabakbekämpfung und Raucherdiskriminierung ein. Und Alkohol soll ebenfalls reguliert werden. Tja, Hauptsache die eigenen Lieblingsdrogen ‚riechen‘ nicht, sondern finden nur in vernebelten Entscheidungen ihren Niederschlag.
Volker Beck hat – abseits seines wenig rühmlichen Anteils an der GRÜNEN Pädophilie-Erblast – auch erhebliche Verdienste beim Einsatz für die Gleichbehandlung Homosexueller erworben. Schön wäre es allerdings, wenn die Schwulen und Lesben, die in seiner Partei in Amt und Würden sind, nicht nur dort Toleranz, Freiheit und Vielfalt predigen, wo es ihnen selbst nutzt und sie unmittelbar profitieren – während sie andererseits oftmals gegen Gruppen wie Dicke und Raucher hetzen.
Netzwerk Rauchen empfiehlt: Met statt Meth wäre manchmal besser, außerdem: Beck to liberty!
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