Donnerstag, 01. Mai 2008 um 00:00 Uhr
Rauchverbote dienen dem Kampf gegen den Tabakkonsum. Mit Luftqualität haben sie nichts zu tun, wie zahlreiche Analysen des Netzwerk Rauchen belegen. Dementsprechend eignen sich auch nicht Rauchverbote zur nennenswerten Senkung von Schadstoffkonzentrationen in Innenräumen, sondern modernste Belüftungstechnik. Bemühungen des WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle in Heidelberg, diese Technik zu verunglimpfen, konnten von uns längst widerlegt werden.
Weitere Beweise findet man ganz konkret in den Messergebnissen der Rudolf Gutmann Gesundheitstechnologie, einem innovativen deutschen Unternehmen im Belüftungssektor. Diese beweisen, was Eingeweihte längst wissen: In Gaststätten mit derartiger Technik zur Luftfilterung ist die Luftbelastung deutlich geringer als in Gaststätten mit Rauchverboten, aber ohne Belüftungstechnik. Völlig egal, ob dort geraucht wird.
Experte Gutmann: "Die ganze Kampagne und das Erlassen von Gesetzen, das von der netten Dame aus Heidelberg mit einem kreuzzugartigen Glaubenskrieg unterstützt und geschürt wird, hat mit einem gesunden Menschenverstand nichts mehr zu tun. Es verfolgt nur ein Ziel: 20 Millionen Menschen, die rauchen, umzuerziehen und Zwangs zu entwöhnen. [...] Die Technik, eine gesunde Atemluft zu schaffen, ist längst vorhanden. Sie hat sich seit Jahren bewährt und ist mit vielen Gutachten belegt. Würde man die hervorragende Technik endlich einsetzen um enorme Kosten im Gesundheitswesen einzusparen, wesentlich weniger Heizenergie zu verbrauchen, würde es die Umwelt schonen und nur ein Bruchteil dessen kosten , was für diese jetzige unsinnige Existenz vernichtende Kampagnen ausgegeben wird."
Hier finden Sie Gutmanns Stellungnahme zu den neuesten Einlassungen des DKFZ.