Kleines Widerspenst Nr. 15 - 18.05.11

Mittwoch, 18. Mai 2011 um 20:04 Uhr

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Das Kleine Widerspenst
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Nr. 15 vom 18. Mai 2011

Europa, Staat, Parteien traktieren uns, die Bürger (ihre Ernährer also!) laufend mit neuen Verboten und Vorschriften, hebeln systematisch unsere Freiheiten aus, Tag für Tag ein bisschen mehr.
Ist es aber tatsächlich unser Wunsch und Wille, uns zu folgsamen Untertanen umerziehen zu lassen? Haben wir die gewählt, damit sie immer mehr in unsere persönliche Lebensführung eingreifen?
Traurig aber wahr: Es ist wieder soweit. Wem seine Freiheit lieb ist, der muss heutzutage wieder aufmucken. Widerstand ist angesagt.
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TÖTET DIE RAUCHER! oder WIE DAS LEBEN SO SPIELT

"Go out and kill every smoker"
Eine klare und deutliche Aufforderung.
Sicherlich, Raucher nach Madagaskar umsiedeln zu wollen, würde eh niemand glauben.
Das dachte sich wohl auch der britische Anbieter für freie Onlinespiele "purely games" mit seinem "Smoker Sniper Game".
Ziel dieses Spieles ist es, möglichst viele Raucher per Heckenschützen zu töten. Und der Spieleanbieter liefert ein reines Gewissen gleich mit:
"Go kill the smoker before cancer does." Raucher sterben ja sowieso.
"Go out and kill every smoker"
Darüber regt sich doch kein Gutmensch auf.
Es ist doch nur ein Spiel!
"After you play this free smoker sniper game, why not check out and..."
-
Eine Vorstufe dieses Spiels wurde vor Jahren bereits von unseren Steuergeldern bezahlt: Das Computerspiel "Don't kiss a smoker".
http://de.forces-nl.org/documents/041013.pdf

Quelle: http://www.purely-games.com/smoker_sniper_game.html
..................................................................................................

DEMO-LAND BAYERN

Auch wenn es gewissen Kräften missbehagt: Es gibt sie eben doch, die mutigen Wirte, die entschlossenen Raucher und andere freiheitsliebende Mitbürger (Nichtraucher inbegriffen), die für Freiheit, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit auf die Straße gehen.
Trotz massiver Einschüchterung und Verunsicherung der Teilnehmer im Vorfeld, trotz verschiedener Versuche, die Demos gegen das totale Rauchverbot zu sabotieren - sie haben stattgefunden. Innerhalb sieben Monaten neun Stück an der Zahl. Bayern ist geradezu zum Demo-Land geworden.

Es fing im Herbst 2010 an einem trüben, kalten Novembertag in Erlangen an, als eine mutige Wirtin zum Protest gegen Rauchverbot und Behördenwillkür aufgerufen hatte. Es folgten im Januar 2011 die Demonstrationen in Nürnberg und München und im Februar in Augsburg und Passau. Im März und April fanden
weitere drei in München und im Mai wieder eine Demo in Augsburg statt. Hier war im Februar auch mit weit über 500 die höchste Teilnehmerzahl erreicht worden.
http://www.rauchernews.de/news/2011/02/08/erfolgreiche-demonstration-in-augsburg/

All dies ohne professionelle Veranstalter, ohne Geldgeber im Hintergrund und ohne Medienunterstützung.
Wer nicht wissentlich die Augen davor verschließt, muss allein schon daran erkennen: Es stimmt etwas nicht an dem Märchen, das bayerische Totalverbot funktioniere doch wunderbar, es gäbe keine Umsatzeinbrüche und die Raucher hätten sich daran gewöhnt, vor die Tür gestellt zu werden.
Auch wenn unsere Medien nicht müde werden, genau dieses Märchen beschwörungsmäßig immer wieder aufs Neue herunterzubeten.
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JA ZU RAUCHERCLUBS

Mit diesem Slogan startet der bayrische Gastronom Vaclav Wenzel Cerveny ein neues Volksbegehren mit dem Ziel, 20% der Gastwirtschaften ihr Hausrecht zurückzugeben.
Unterschriften werden ab Mitte Mai gesammelt.
Quelle: http://www.volksbegehren-raucherclubs.de/
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WELT- UND ORTSFREMD?

New York. Der Milliardär, Profigutmensch und Hobbybürgermeister von New York, Herr Bloomberg, musste bei seiner Stadtpolizei eine Niederlage einstecken.
Die Rauchverbote in Parks und an den Stränden der Stadt können von der Polizei nicht kontrolliert werden.
Die sieht ihre Aufgabe in der von Verbrechen geplagten Stadt in der Bekämpfung derselben und halt nicht in der Hatz auf Raucher.
Das konnte ein Villenmensch wie Herr Bloomberg nicht wissen.
Er setzt nun auf das "soziale Kontrolle" genannte Denunziantentum.

Quelle: http://www.nydailynews.com/ny_local/2011/02/12/2011-02-12_bloomberg_says_police_wont_enforce_new_smoking_ban_for_parks_and_beaches.html
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KOMMT UNS DAS SPANISCH VOR?

Spanien. Nach Einführung des strikten Rauchverbots in Spanien meldet die dortige Vereinigung des Gastgewerbes (FEHR) für den ersten Monat Umsatzeinbußen von über 19 %. 85 von 100 Lokalen melden Umsatzrückgänge.
Die Gastwirte sind entsetzt von der Lüge der spanischen Regierung, die Umsatzzuwächse durch das Rauchverbot versprach.
Über 50.000 Gastronomieangestellte haben im ersten Quartal 2011 bereits ihren Job verloren!
Nun proben die vormals gutgläubigen Gastwirte den Aufstand: Am 9. Mai sind Tausende Menschen in Madrid auf die Straße gegangen, um gegen diesen Unsinn zu protestieren! Contra Ley Antitabaco -
http://www.youtube.com/watch?v=IhNCqUUedu0&NR=1

Quellen: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hVTbZrSc_DnQYWA5YZg4BnnlT9oQ?docId=CNG.f2f46ee09510d3feffcf56f324917f92.341
http://www.youtube.com/watch?v=IhNCqUUedu0&NR=1
http://www.hosteleriadigital.es/economia/21977/EPA-Los-bares-pierden-53000-empleos
.......................................................................................

DER MYTHOS VON DER RAUCHERLUNGE

Körperwelten und Krankenkassen malen Lungen schwarz an, um sie als Raucherlungen zu präsentieren. "Es gibt keine Raucherlunge", weiß aber der leitende Rechtsmediziner an der Berliner Charité, Prof. Tsokos. Auch eine gezielt manipulierte Schweinelunge musste schon herhalten, um den gewünschten Schockeffekt
zu erzielen. Bilder lügen mehr als tausend Worte.
Quelle: http://www.passiv-rauchen.de/Raucherlunge.htm
.........................................................................................

BAYERN SCHAFFT SICH AB

Laut des DEHOGA Bayern haben bereits mehr als 500 bayrische Landgemeinden keine Gastwirtschaften mehr.

Quelle:http://www.ahgz.de/news/Oberhembach-findet-seinen-Wirt,200012186000.html
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GRÖNAZ-TAG

Am 31.05. kommt er wieder!
Und seinem Ziel ein gutes Stück näher:
Der Weltnichtraucher...

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Weitere Nachrichten demnächst!
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Präventionsprogramm gegen moralische Demenz:
Dieses Widerspenst geht auch an alle deutschen Abgeordneten im Bundestag, in den Landtagen und im Europaparlament. Denn es soll keiner eines Tages wieder sagen können: "Ich habe das nicht gewusst".
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Das Widerspenst im Archiv: http://www.netzwerk-rauchen.de/kleines-widerspenst.html
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Impressum:
Kleines Widerspenst - Newsletter-Angebot
V.i.S.d.P. Netzwerk Rauchen e.V.
Michael Löb, Bundesvorsitzender
Friedrich-Ebert-Str. 46, D-67549 Worms
Tel.: 06241 / 210 27 20
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BIC: VBMHDE5FXXX______________________________
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Nr. 15 vom 18. Mai 2011

Europa, Staat, Parteien traktieren uns, die Bürger (ihre Ernährer also!) laufend mit neuen Verboten und Vorschriften, hebeln systematisch unsere Freiheiten aus, Tag für Tag ein bisschen mehr.
Ist es aber tatsächlich unser Wunsch und Wille, uns zu folgsamen Untertanen umerziehen zu lassen? Haben wir die gewählt, damit sie immer mehr in unsere persönliche Lebensführung eingreifen?
Traurig aber wahr: Es ist wieder soweit. Wem seine Freiheit lieb ist, der muss heutzutage wieder aufmucken. Widerstand ist angesagt.
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TÖTET DIE RAUCHER! oder WIE DAS LEBEN SO SPIELT

"Go out and kill every smoker"
Eine klare und deutliche Aufforderung.
Sicherlich, Raucher nach Madagaskar umsiedeln zu wollen, würde eh niemand glauben.
Das dachte sich wohl auch der britische Anbieter für freie Onlinespiele "purely games" mit seinem "Smoker Sniper Game".
Ziel dieses Spieles ist es, möglichst viele Raucher per Heckenschützen zu töten. Und der Spieleanbieter liefert ein reines Gewissen gleich mit:
"Go kill the smoker before cancer does." Raucher sterben ja sowieso.
"Go out and kill every smoker"
Darüber regt sich doch kein Gutmensch auf.
Es ist doch nur ein Spiel!
"After you play this free smoker sniper game, why not check out and..."
-
Eine Vorstufe dieses Spiels wurde vor Jahren bereits von unseren Steuergeldern bezahlt: Das Computerspiel "Don't kiss a smoker".
http://de.forces-nl.org/documents/041013.pdf

Quelle: http://www.purely-games.com/smoker_sniper_game.html
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DEMO-LAND BAYERN

Auch wenn es gewissen Kräften missbehagt: Es gibt sie eben doch, die mutigen Wirte, die entschlossenen Raucher und andere freiheitsliebende Mitbürger (Nichtraucher inbegriffen), die für Freiheit, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit auf die Straße gehen.
Trotz massiver Einschüchterung und Verunsicherung der Teilnehmer im Vorfeld, trotz verschiedener Versuche, die Demos gegen das totale Rauchverbot zu sabotieren - sie haben stattgefunden. Innerhalb sieben Monaten neun Stück an der Zahl. Bayern ist geradezu zum Demo-Land geworden.

Es fing im Herbst 2010 an einem trüben, kalten Novembertag in Erlangen an, als eine mutige Wirtin zum Protest gegen Rauchverbot und Behördenwillkür aufgerufen hatte. Es folgten im Januar 2011 die Demonstrationen in Nürnberg und München und im Februar in Augsburg und Passau. Im März und April fanden
weitere drei in München und im Mai wieder eine Demo in Augsburg statt. Hier war im Februar auch mit weit über 500 die höchste Teilnehmerzahl erreicht worden.
http://www.rauchernews.de/news/2011/02/08/erfolgreiche-demonstration-in-augsburg/

All dies ohne professionelle Veranstalter, ohne Geldgeber im Hintergrund und ohne Medienunterstützung.
Wer nicht wissentlich die Augen davor verschließt, muss allein schon daran erkennen: Es stimmt etwas nicht an dem Märchen, das bayerische Totalverbot funktioniere doch wunderbar, es gäbe keine Umsatzeinbrüche und die Raucher hätten sich daran gewöhnt, vor die Tür gestellt zu werden.
Auch wenn unsere Medien nicht müde werden, genau dieses Märchen beschwörungsmäßig immer wieder aufs Neue herunterzubeten.
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JA ZU RAUCHERCLUBS

Mit diesem Slogan startet der bayrische Gastronom Vaclav Wenzel Cerveny ein neues Volksbegehren mit dem Ziel, 20% der Gastwirtschaften ihr Hausrecht zurückzugeben.
Unterschriften werden ab Mitte Mai gesammelt.
Quelle: http://www.volksbegehren-raucherclubs.de/
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WELT- UND ORTSFREMD?

New York. Der Milliardär, Profigutmensch und Hobbybürgermeister von New York, Herr Bloomberg, musste bei seiner Stadtpolizei eine Niederlage einstecken.
Die Rauchverbote in Parks und an den Stränden der Stadt können von der Polizei nicht kontrolliert werden.
Die sieht ihre Aufgabe in der von Verbrechen geplagten Stadt in der Bekämpfung derselben und halt nicht in der Hatz auf Raucher.
Das konnte ein Villenmensch wie Herr Bloomberg nicht wissen.
Er setzt nun auf das "soziale Kontrolle" genannte Denunziantentum.

Quelle: http://www.nydailynews.com/ny_local/2011/02/12/2011-02-12_bloomberg_says_police_wont_enforce_new_smoking_ban_for_parks_and_beaches.html
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KOMMT UNS DAS SPANISCH VOR?

Spanien. Nach Einführung des strikten Rauchverbots in Spanien meldet die dortige Vereinigung des Gastgewerbes (FEHR) für den ersten Monat Umsatzeinbußen von über 19 %. 85 von 100 Lokalen melden Umsatzrückgänge.
Die Gastwirte sind entsetzt von der Lüge der spanischen Regierung, die Umsatzzuwächse durch das Rauchverbot versprach.
Über 50.000 Gastronomieangestellte haben im ersten Quartal 2011 bereits ihren Job verloren!
Nun proben die vormals gutgläubigen Gastwirte den Aufstand: Am 9. Mai sind Tausende Menschen in Madrid auf die Straße gegangen, um gegen diesen Unsinn zu protestieren! Contra Ley Antitabaco -
http://www.youtube.com/watch?v=IhNCqUUedu0&NR=1

Quellen: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hVTbZrSc_DnQYWA5YZg4BnnlT9oQ?docId=CNG.f2f46ee09510d3feffcf56f324917f92.341
http://www.youtube.com/watch?v=IhNCqUUedu0&NR=1
http://www.hosteleriadigital.es/economia/21977/EPA-Los-bares-pierden-53000-empleos
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DER MYTHOS VON DER RAUCHERLUNGE

Körperwelten und Krankenkassen malen Lungen schwarz an, um sie als Raucherlungen zu präsentieren. "Es gibt keine Raucherlunge", weiß aber der leitende Rechtsmediziner an der Berliner Charité, Prof. Tsokos. Auch eine gezielt manipulierte Schweinelunge musste schon herhalten, um den gewünschten Schockeffekt
zu erzielen. Bilder lügen mehr als tausend Worte.
Quelle: http://www.passiv-rauchen.de/Raucherlunge.htm
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BAYERN SCHAFFT SICH AB

Laut des DEHOGA Bayern haben bereits mehr als 500 bayrische Landgemeinden keine Gastwirtschaften mehr.

Quelle:http://www.ahgz.de/news/Oberhembach-findet-seinen-Wirt,200012186000.html
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Und seinem Ziel ein gutes Stück näher:
Der Weltnichtraucher...

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